1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vermisste sie nur ganz selten. Natürlich musste ich jetzt auch etwas im Haushalt helfen. Aber solange Papa und ich zusammen waren, machte ich das gerne. Papa musste ja auch arbeiten gehen und Geld verdienen für uns zwei. Und so waren wir ein tolles Team.
    
    Damals merkte ich schon, wenn ich abends im Bett lag, das es zwischen meinen Beinen manchmal so merkwürdig kribbelte und juckte. Das meine Brüste wuchsen und spannten. Also fragte ich Papa. Wen auch sonst.
    
    Zum ersten Mal sah ich, das Papa rot wurde, aber er erklärte es mir trotzdem.
    
    „Du wirst langsam eine Frau, Süße." „Aber wieso juckt dann meine Muschi so komisch?" Rainer schien kurz nachzudenken. „Wenn dein Körper erwachsen wird, will deine Muschi dir zeigen das auch sie erwachsen wird und bald bereit ist Sex zu haben. Dann kribbelt sie und wenn du, oder jemand anderes, sie streichelt, wird sie feucht." „Und warum?"
    
    Das Rot von Papa wurde noch dunkler.irgendwie schien ihm meiner Fragerei wohl peinlich. Aber wen hätte ich denn sonst fragen sollen? Geduldig erklärte er mir alles was ich wissen wollte, wenn es ihm auch manchmal etwas schwer fiel.
    
    Dafür bekam er von mir einen ganz dicken Schmatzer. Abends im Bett habe ich mich dann ganz genau untersucht, merkte wie ich durch das herumspielen an mir immer nasser wurde. Als ich dann an den kleinen Knubbel kam, Papa hatte gesagt das das der Kitzler ist, zuckte es durch mich als wenn ich in eine Steckdose gefasst hätte. In der nächsten zeit spielte ich immer öfter ...
    ... an mir herum. Längst hatte ich gemerkt das auch meine Brustwarzen hart wurden wenn ich an mir herummachte. Und wenn ich dann leicht an ihnen zwirbelte und hineinkniff, dabei meine nasse Muschi streichelte, hatte ich sogar oft einen Orgasmus. Papa hat mich bestimmt gehört, aber nie was gesagt.
    
    Wäre mir aber auch bestimmt peinlich gewesen. Ich mein, wir redeten ja eigentlich über alles, aber so was wie Selbstbefriedigung, das musste ja nun auch nicht sein, ging dann doch etwas zu weit. Zu persönlich.
    
    Als ich Papa mal fragte, ich muss da etwa fünfzehn gewesen sein, warum er sich denn keine neue Frau suchen würde, schaute er mich irgendwie traurig und bedrückt an.
    
    „Weißt du Susi. Sie muss ja nicht nur mir gefallen, sondern auch dir. Sie muss dich genauso lieb haben wie ich dich liebe. Und du musst sie ja auch mögen. Du bist doch das Wichtigste für mich Süße."
    
    Was Schöneres hätte mir Papa gar nicht sagen können. Ich wusste und merkte ja, wie doll Papa mich lieb hat. Aber das er sein Glück einzig von mir abhängig machte, davon, das es mir immer gut ginge, ließ bei mir die Tränen kommen.
    
    „Mein lieber Papa. Mein liebster Papa. Ich hab dich ganz doll lieb. Ganz doll!"
    
    Mit diesen Worten drückte ich ihn so fest ich konnte, während er mir sanft über Kopf und Rücken streichelte. Immer wenn wir beide unterwegs waren, zum Einkaufen oder so, zeigte ich auf alle möglichen Frauen die irgendwie nett aus sahen und fragte, ja nervte Papa fast:
    
    „Und was ist mit der? Sieht doch ...
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