1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganz nett aus. Oder die?"
    
    Am Anfang nahm er es ja noch mit Humor, doch irgendwann platzte Papa der Kragen. Zum ersten Mal schimpfte er mit mir und das auch noch auf der Straße.
    
    Wie peinlich.
    
    „Susi! Hörst du endlich mal auf mich verkuppeln zu wollen. Dein ständiges Anbieten irgendwelcher Frauen nervt. Hör endlich damit auf!"
    
    Dann drehte er sich herum, ging schnurstracks zurück zum Auto. Au weia. Da hatte ich es ja mal total übertrieben. Klar das da Papa sauer wurde.
    
    Schnell lief ich ihm hinterher. Zu Hause wollte ich mich bei ihm dafür entschuldigen. Mit gesenktem Kopf stand ich vor Papa, der auf der Couch saß.
    
    „Papa? Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, das ich Scheiße gebaut habe. Ich wollte dich ja auch nicht nerven. Aber du sollst doch glücklich sein. Und immer so alleine ist doch Kacke."
    
    Ich setzte mich auf seinen Schoß, legte meine Kopf an seine Schulter und meine Arme um seinen Hals. Papa tat mir wirklich leid.
    
    „Susi. Schatz. Ich bin aber doch glücklich. Ich hab doch dich."
    
    Wie ein kleines Kind wiegte er mich auf seinem Schoß. So ganz überzeugt war ich ja nicht, außerdem hatte ich ein schlechtes Gewissen. Immer hin war ich ja irgendwie schuld daran, das Papa keine neue Frau finden würde. Jedenfalls dachte ich das so. Aber ich versprach ihm feierlich, ihn nie wieder zu diesem Thema zu nerven. Und ich hielt mich dran. Auch wenn es manchmal schwer fiel. Wenn er abends so alleine in seinem Schlafzimmer verschwand, hätte ich oft ...
    ... heulen können. Armer Papa.
    
    Tagsüber hatte ich immer gut zu tun. Schule, Hausaufgaben, Haushalt helfen und , ab und zu, mit Freundinnen shoppen oder ins Kino. Irgendwas war immer zu tun.
    
    Mit Jungs in meinem Alter konnte ich nichts anfangen. Die wollten immer nur grapschen, Immerhin hatte ich von allen Mädchen in meinem Alter, mit Abstand die größten Brüste. Mit sechzehn schon zwischen C und D-Cup.
    
    Und die blöden Sprüche von denen erst.
    
    Die Typen waren einfach nur hohl. Mit keinem konnte man reden ohne das sie mir auf die Möpse glotzten. Sogar erwachsene Männer starrten nur dahin. Als wenn ich nur aus Titten bestünde. Papa war da ganz anders. Für ihn war ich nur seine kleine Tochter.
    
    An meinem sechzehnten Geburtstag lud er mich zum Essen ein. So richtig schick. Ich hatte mich in mein schönstes Kleid geworfen, mich leicht geschminkt und sogar High-Heels angezogen. Eigentlich trug ich ja nur Sneakers, ab und zu mal Slipper. Papa hatte seinen besten Anzug an. Sogar mit passender Krawatte. Und zum ersten Mal wurde mir bewusst das Papa ein schöner Mann war. Markantes Gesicht, sportliche Figur, breite Schultern und stechend, graue Augen. Und sein liebevolles Lächeln!
    
    Als ich gestylt aus meinem Zimmer kam stand er schon im Flur, wartete auf mich.
    
    „Wow," staunte er. „Ich wusste ja gar nicht, das meine Kleine schon so groß geworden ist. Und wie hübsch du aussiehst." Ich errötete sofort, ob seines Kompliments.
    
    Wie eine feine Dame führte mich Papa aus. Mit ...
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