1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zukunft für uns noch bereit hielt.
    
    Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, hörte sein Herz schlagen und war bald darauf eingeschlafen. Und genau so erwachte ich, mit dem Kopf auf seiner breiten Brust. Mein Schatz schlief noch tief und fest. Die Bettdecke lag in Höhe seiner Hüften. Plötzlich überkam mich große Neugier. In mir hatte ich ihn ja schon gespürt. Doch jetzt wollte ich ihn auch sehen. Vorsichtig zog ich die Decke von seinem Unterleib. Da lag er. Der Schwanz, der mich Stunden vorher noch hoch in den Himmel gestoßen hatte. Friedlich schlummerte er, genau wie sein Besitzer. Sanft nahm ich ihn in die Hand, streichelte ihn die ganze Länge bis zu den großen Hoden. Sofort reckte er sich mir entgegen.
    
    Verzückt sah ich, wie er unter meiner Hand wuchs und wuchs.
    
    „Hallo mein lieber, schöner Schwanz," begrüßte ich ihn flüsternd, hauchte einen vorsichtigen Kuss auf die Eichel. Und mein lieber Schwanz wuchs unbeirrt weiter, nahm geradezu gigantische Ausmaße an. Mir stockte kurz der Atem. Dieses Riesenteil hatte tief in mir gesteckt, mir so viel Lust bereitet. Unglaublich.
    
    Sachte ließ ich meine Finger über diesen göttlichen Schwanz gleiten, bedeckte seine Spitze mit vielen kleinen Küssen, fuhr mit meiner Zunge über die riesige, purpurne Eichel, leckte die ersten Lusttropfen ab. Sein Schwanz schmeckte so lecker, so männlich. Nach Sex. Nach ihm und mir. Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen.
    
    Ich schloss meine Augen, ließ diesen himmlischen Geschmack auf mich ...
    ... wirken, während mein Mund auf und ab fuhr. Ich hörte das mein Geliebter anfing tiefer zu atmen, hörte wie sich seine Erregung steigerte. Und das obwohl er noch schlief. Zwischendurch leckte ich immer wieder in ganzer Länge über dieses herrliche Stück Fleisch, ergötzte mich an den klaren Tropfen die seine Eichel frei gab.
    
    Seinen Speer so zu verwöhnen, sein Geruch und Geschmack, sorgte dafür das mein Schoß wieder überlief. Doch ich konnte und wollte meine lustvolle Tätigkeit nicht vor dem großen Finale abbrechen. Zu geil machte es mich ihn zu schmecken, seine Erregung zu spüren und zu hören.
    
    Und als der erste Erguss meinen Mund überflutete schluckte ich mit Genuss was er mir gab. Und mein Liebster gab mir sehr viel. Wie eine Verdurstende saugte ich alles in mich auf, berauscht von diesem göttlichen Geschmack.
    
    Obwohl ich keine Hand an mich legte raste ein Orgasmus durch meinen Körper der seinesgleichen sucht. Ich saugte und nuckelte noch an seinem Riemen als nichts mehr kam, so süchtig nach diesem Geschmack war ich geworden. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie etwas köstlicheres getrunken.
    
    Plötzlich merkte ich, wie Rainer mich streichelte. Seine warme Hand strich über meinen Kopf, meine Schultern, meinen Rücken und Po. Eine Gänsehaut lief über meinen Körper, meine kleinen Härchen stellten sich auf und mit einem Stöhnen entließ ich seinen leergetrunkenen Schweif aus meinem Mund.
    
    Als ich meinen Kopf aus Rainers Schoß erhob, sah ich in seine wundervollen grauen ...
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