1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Er leckte, saugte, knabberte an meiner jungfräulichen Öffnung herum, das ich nicht mehr merkte, wann ein Orgasmus endete und der Nächste begann. Ich stöhnte, keuchte und jammerte und schrie meine Lust nur so hinaus. Und bevor ich es richtig realisieren konnte lag Rainer über mir und drückte mir sein heißes Glied ins Loch. Ich fühlte nur das ich bis an die Grenzen gedehnt wurde, aber keine Schmerzen. Während wir uns wild küssten, unsere Zungen sich umschlungen, miteinander lustvoll kämpften, schob er sich langsam immer tiefer in mich. Ich spürte ihn an meinem Häutchen. Der letzten Barriere, bevor er mich zur Frau machte. Zu seiner Frau. „Komm in mich Liebster," keuchte ich. „Komm ganz tief rein. Mach mich zur Frau. Zu deiner Frau."
    
    Ein Stoß, ein kurzer Stich und ich war Seins.
    
    Sanfte Bewegungen, die immer schneller wurden ließen mich erbeben. Er rammte sich schließlich in mich, vögelte mich nach Strich und Faden durch, bumste mich durch die Matratze, fickte mir das Hirn raus. Ich schrie ununterbrochen vor Geilheit und Lust. Ich fühlte keinen Schmerz wenn diese glühende Stange mich pfählte, meinen Unterleib durchpflügte. Und ich liebte dieses Gefühl so genommen zu werden. Ich gebärdete mich wie eine Besessene, forderte ihn auf mich noch härter zu ficken, mir seinen riesigen Schwanz bis zum Anschlag reinzuhämmern, mich geradezu kaputt zu ficken. All dies schrie ich ihm in meiner Geilheit entgegen. Rainer erweckte in mir die lüsterne Frau zum Leben . Ein Orgasmus jagte ...
    ... den nächsten, bis das ich spürte wie sein eh schon riesiger Schwanz noch dicker wurde. Wie glühende Lava schoss es in mich, füllte meine arme kleine Muschi bis zum Rand, ließ mich laut aufschreien. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, schauten mich Rainers Augen sorgenvoll an.
    
    „Geht es dir gut, mein Schatz?" „Fantastisch," keuchte ich. Und das traf es nicht annähernd. Ich war kaputt, fertig, schlapp gefickt und fühlte mich gigantisch. Alles gleichzeitig. Glücklich strahlte ich meine Liebsten an, streichelte sein markantes Gesicht. Tränen des Glücks rannen über mein Gesicht.
    
    „Danke," flüsterte ich. „Das war schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Als du in mich kamst, dachte ich erst es zerreißt mich. Aber so ganz ohne Schmerzen. Aber ich fühlte mich auf einmal so voll. So wundervoll voll. So geliebt."
    
    „Und es hat dir wirklich nicht weh getan?" fragte mich Rainer. Ich umarmte ihn, sah im tief in seine Augen, küsste ihn zärtlich und sagte:
    
    „Nein, mein Schatz. Niemals würdest du mir weh tun. Ich bin so glücklich das du es warst, der mich zur Frau gemacht hat. Ich liebe dich so sehr."
    
    „Ich liebe dich auch, meine Süße. Mehr als ich sagen kann. Vielleicht sind wir füreinander bestimmt. Vielleicht habe ich deshalb all die Jahre keine Frau angesehen."
    
    Seine Worte streichelten meine Seele. Wie sehr liebte ich diesen Mann, der doch noch gestern mein Stiefvater gewesen war. Heute war er mein Freund und Geliebter. Und Morgen?? Wer weiß, was die ...
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