1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor meinem neunzehnten Geburtstag hatte ich es dann in der Tasche. Doch noch wusste ich nicht, was ich weiter machen wollte. Studieren? Eine Ausbildung?
    
    Bisher hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Es hatte sich ja bei mir im letzten Jahr so viel geändert das ich völlig die berufliche Orientierung verloren hatte. In erster Linie war ich ja Ehefrau und Geliebte meines Rainers. Das war mir das Wichtigste.
    
    Bis zu diesem Tag.
    
    Es waren nur noch wenige Tage bis zu meinem Geburtstag. Rainer und ich gingen im Stadtpark spazieren. Eigentlich ziellos liefen wir, Hand in Hand, durch die Grünanlage. An einem Spielplatz saß eine junge Frau auf einer Parkbank, einen Säugling im Arm und stillte ihn. Neben ihr saß wohl ihr Ehemann, hatte ein etwa dreijähriges Mädchen auf dem Schoss, das auf seinen Knien „Hoppe-Hoppe-Reiter" spielte.
    
    Rainer und ich erstarrten, sogen dieses Bild tief in uns auf. Und in mir keimte der Wunsch, meinem Mann ein Kind zu schenken. Verstohlen schaute ich ihn von der Seite her an, versuchte seine Gedanken zu erkennen. Doch Rainer sagte nichts.
    
    Und fragen traute ich mich nicht.
    
    Erst als die kleine Familie ging, setzten wir unseren Weg fort. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Das wir den selben haben könnten, daran dachte keiner von uns.
    
    Ich hatte tausend Fragen im Kopf. Hielt er mich für zu jung? Ich ihn vielleicht für zu alt? War unsere Ehe noch zu frisch für so einen großen Schritt?
    
    Abends dann im Bett lag ich in seinem Arm, eng an ...
    ... ihn gekuschelt, träumte ein wenig vor mich hin, als Rainer sich zu mir drehte, mit seinen Fingern mein Kinn hob und mir tief in die Augen sah.
    
    „Liebes. Dieses Bild von heute lässt mich nicht mehr los." Ich schluckte, wusste sofort was er meinte. Seine Stimme war leise, zärtlich, mit einem seltsamen Klang darin. „Susi. Meine süße Susi. Würdest du mir einen Traum erfüllen? Meinen größten Traum? Den Traum den ich habe, seit es dich an meiner Seite gibt?" Mein Schatz hatte Tränen in den Augen. Ich hielt den Atem an. Dieser Moment hatte etwas magisches. „Würdest du mit mir ein Kind haben wollen?"
    
    Unsicherheit lag in seinem letzten Satz, fast schon Angst vor einer negativen Antwort. Doch wie hätte ich „Nein" sagen können, wünschte ich selber mir doch nichts sehnlicher als ihm ein Baby zu schenken, meinen geliebten Mann zum Papa zu machen.
    
    „Liebster. Ich möchte so gerne ein Kind von dir haben. Nur von dir. Möchtest du mit deiner kleinen Frau ein Baby haben?" Doch auch meine Sorgen und Ängste sollte er wissen. „Ich habe solche Angst zu jung zu sein. Keine gute Mutter zu sein. Willst du mir helfen eine gute Mutter zu werden? Darf ich dich zum Papa machen?"
    
    Ich konnte spüren wie die Anspannung von ihm abfiel. Tränen liefen über sein männliches Gesicht. Tränen des Glücks. Zart wie Schnee waren die Küsse, mit denen er mein Gesicht bedeckte, mir schwor ein guter Papa zu sein.
    
    Er schwor mir, immer für mich und unsere Kinder da zu sein, uns zu behüten und zu beschützen. Ja, ...