1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er sprach von „Kinder". Mehreren!
    
    „Schatz. Ich spüre, nein ich weiß, das du eine ganz tolle Mama sein wirst. Dein großes Herz und dein liebes Wesen lässt gar nichts anderes zu. Du wirst die liebste, beste und hübscheste Mama der ganzen Welt sein."
    
    Dieser liebe Charmeur. Mit seinen Worten, seine zärtlichen Berührungen nahm er mir die Ängste vor der Zukunft. Ich freute mich schon darauf von meinem Mann ein Kind zu empfangen. Der Gedanke von meinem Schatz geschwängert zu werden, ließen bei mir die Säfte fließen. „Liebster?" Ein wenig verlegen war ich ja schon.
    
    „Ja mein Schatz?" „Meinst du nicht auch, das wir dann noch ein wenig üben sollten?" Nur mühsam konnte ich ein Kichern unterdrücken.
    
    „Üben? Was denn üben?" Manchmal war mein Großer doch etwas schwer von Begriff.
    
    „Na. Wie man Babys macht. Wunderschöne Babys!"
    
    Damit warf ich mich auf meinen Mann, nutzte hemmungslos das Überraschungsmoment und vernaschte ihn. Dann vernaschte er mich und dann wir uns. Noch nie hatte mir das „üben" so viel Spaß gemacht. Aber mit Rainer konnte es ja nur Spaß machen.
    
    Doch eines gab es noch zu tun.
    
    Nach drei Stunden intensivem „üben", versenkten wir die Reste meiner Pillenpackung feierlich in der Toilette. Das muss ein urkomischer Anblick gewesen sein.
    
    Ein Pärchen steht gemeinsam vor der Toilette, drückt Pillen aus einer Verpackung und lässt jede einzelne, begleitet von einem imaginären Tusch, ins Klo fallen. Die kommenden Nächte liebten wir uns mit einer Zärtlichkeit ...
    ... und Hingabe die ihresgleichen sucht.
    
    In der Nacht vor meinem neunzehnten Geburtstag passierte es dann. Mehr als eine Stunde begattete mich mein Mann schon. In dem Augenblick, in dem er mir seinen Lebenssaft schenkte, mich bis zum platzen füllte, da spürte ich es. Wusste in dem Moment, das mein Schatz mich geschwängert, mir den Samen für ein neues Leben eingepflanzt hatte.
    
    Ich lachte, weinte, schrie, flüsterte. Alles gleichzeitig. Fast schon besorgt sah Rainer mich an. Ich sah seien fragenden Blick.
    
    „Schatz! Liebster! Ich konnte es spüren, richtig spüren. Du hast mir gerade ein Baby in den Bauch gespritzt. Wir bekommen unser Baby. Rainer! Ich bin ja so glücklich. Ich liebe dich so sehr." Schluchzend lag ich in seinem Arm, spürte, das auch er Tränen vergoss. Glücklich schliefen wir ein.
    
    Und jetzt halte ich den Beweis in Händen. In mir wächst ein neues Leben heran, ein neuer Erdenbürger. Das Kind unserer großen Liebe. Und ich bin mir sicher, das es nur das erste von mehreren ist. Nicht nur das das „machen" so viel Freude macht, das natürlich auch, aber jedes Kind wird unsere Liebe weiter wachsen lassen.
    
    Eine Liebe, die jetzt schon so groß ist, das sie eine eigene Galaxie braucht. Unsere Liebe wird weiter wachsen, die Unendlichkeit ausfüllen, uns überleben.
    
    Beschwingt gehe ich nach Hause, lege meinem Schatz das kleine, hellblaue Heftchen feierlich in in den Schoß. Sein Blick, seine weit aufgerissenen Augen, wandern immer wieder zwischen mir und dem Heft hin und ...