1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stolzgeschwellter Brust nahm er die bewundernden Blicke der anderen Restaurantbesucher zur Kenntnis.
    
    Und das war ein ganz feiner Laden. Ich war ja schon etwas nervös, hatte Schiss mich zu blamieren, aber es ging alles gut.
    
    Nach dem Essen bestellte Papa noch einen Espresso, griff dann in die Innentasche von seinem Sakko. Ich dachte schon, das er bezahlen wolle, als er eine längliche, Samt überzogene Schachtel hervor holte und vor mich auf den Tisch legte. „Alles liebe zum Geburtstag, meine Süße."
    
    Ganz ganz vorsichtig und mit zitternden Händen öffnete ich das Etui. Daran eine wunderschöne Kette, besetzt mit dunklen Rubinen und die passenden Ohrringe. Erst war ich sprachlos, dann fing ich vor Freude an zu heulen. So schön waren sie.
    
    „Papi. Die sind wunderschön," schluchzte ich. „Für meine Schöne nur das Schönste," sagte Papa.
    
    Klar das ich den Schmuck gleich anlegen wollte. Papa half mir, legte mir die Kette um. Die Ohrringe wechselte ich auf der Damentoilette vor dem Spiegel.
    
    Was ich im Spiegel sah ließ eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen. Ich sah eine wunderschöne, junge Frau vor mir. Kein kleines Kind mehr. Und plötzlich kam ich mir ziemlich erwachsen vor. Klar. Ein wenig fehlte ja noch dazu, aber nicht mehr viel. Schnell noch ein wenig nach geschminkt, dann ging ich zurück in den Gastraum. Papa starrte mich mit offenem Mund an.
    
    „Mein Gott. Bist du schön," brachte er noch raus.
    
    Nach dem Essen gingen wir tanzen. Papa führte mich zur Tanzfläche und ...
    ... dann schwebte ich den ganzen Abend in seinen Armen über das Parkett.
    
    Sehr, sehr müde aber total glücklich war ich als wir frühmorgens heim fuhren.
    
    „Papa. Danke für diesen wundervollen Geburtstag." Mit diesen Worten drückte ich ihm einen dicken Kuss direkt auf den Mund. „Ich hab dich ganz doll lieb," sagte ich noch. Dann ging ich in mein Zimmer. Seinen verwirrten Blick bekam ich nicht mehr mit.
    
    Aber auch in meinem Kopf ging es hoch her. Immer wenn ich meine Augen schloss, hatte ich ständig Papas Bild vor Augen. Wie schick er ausgesehen hatte, wie attraktiv er doch ist. Ich stellte Vergleiche zu allen möglichen Jungs und Männern an und jedes mal schlug Papas Erscheinung sie um Längen.
    
    Keiner kam, auch nur annähernd, an ihn ran. Und meine Träume waren auch nicht ohne. Zu intensiv war das Gefühl gewesen, wie er mich beim Tanzen im Arm gehalten hatte. Die ersten zärtlichen Gefühle kamen in mir hoch. Seit ich denken konnte war Rainer für mich „nur" mein Papa gewesen, doch ganz langsam veränderte sich meine Einstellung, mein Gefühl zu ihm. Immer öfters erwischte ich mich dabei ihn nicht mehr mit den Augen der Tochter sondern mit denen einer Frau zu sehen. Das Papa mich auch langsam nicht mehr nur als kleine Tochter betrachtete, das entging mir dann doch. Er war ja schon immer sehr lieb zu mir gewesen, schmuste mit mir, hielt mich im Arm und verwöhnte mich.
    
    Von dem Kampf in ihm, merkte ich nichts.
    
    Einige Wochen später wachte ich nachts auf. Ich hatte mir die Blase ...
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