1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wirklich einige Frauen auf und so wie sie aussahen, lebten sie hier. Ich meine Charly, Lesly und ich hatten uns auf dem schmutzigen Laster schon eingesaut, aber die Frauen hier waren durch und durch mit einer Dreckschicht überzogen. Bei ihnen saß noch ein Mann, also er saß dort und hielt eine der Frauen im Arm. So wie er aussah, lebte er mit ihnen im Stall.
    
    Lesly lief direkt zu den Frauen und erzählte kichernd, wie sie uns gefunden hatte und was wir für Dreckschweine seien. Dabei hielt sie nichts zurück, auch nicht, dass wir uns schlachten lassen wollten. Zum Glück wusste sie nicht, was wir auf unserer Wanderung gemacht hatten, zu peinlich war es mir, dass wir uns sogar gegenseitig in den Mund gekackt hatten. Bei dem, was Lesly über uns sagte, kamen anerkennende Blicke zu uns und sofort wurden wir in ihren Reihen aufgenommen. Schließlich sollten wir von uns erzählen und die naive Charly posaunte sofort von unseren ersten Erfahrungen. Natürlich ließ sie den Teil mit unseren Exkrementen nicht aus und eine Frau reagierte besonders darauf. „Endlich bekomme ich Mal Gleichgesinnte", jubelte sie förmlich, „ich bin übrigens die Peggy."
    
    Weiter kam sie nicht, denn die Stalltür öffnete sich und die Bäuerin kam zu uns. „Das was du dir da geleistet hast, geht gar nicht", sprach sie in ruhigem Ton Lesly an. „Du weißt, dass niemand von diesem Ort wissen darf, sonst seid ihr alle obdachlos. Schon beim letzten Mal habe ich dich vorgewarnt. Sollte sich noch so etwas wiederholen, wird ...
    ... Hendrik nicht mehr herkommen dürfen und ihr könnt dahin verschwinden, wo ihr hergekommen seid." Sofort heulten zwei Frauen auf und begannen zu betteln: „Bitte Karin, es tut uns leid, wir machen das nie wieder, versprochen, aber bitte lass Hendrik weiter herkommen, er hat es doch gar nicht verschuldet." „Du hast mich schon verstanden, also halte dich daran", zeigte die Bäuerin kein Erbarmen.
    
    .
    
    Gleichgesinnte
    
    Als die Bäuerin wieder fort war, kam Peggy zu uns. „Also, ihr wollt wie Schweine leben?", fragte sie, und als wir nickten, fragte sie weiter: „So richtig, mit ihnen zusammen in einer Bucht eingepfercht, mit ihnen im Dreck suhlen?" Sofort reagierte Charly mit einem heftigen Nicken, fügte aber hinzu: „Bei uns im Zelt war es aber nicht so sauber." „Das kann man ändern", zeigte nun auch Peggy eine Begeisterung über Charlys Reaktion, „aber ich ziehe mit euch da unten ein."
    
    Sofort erntete sie den Spott von Imke, das war die, die gerade bei dem Mann im Arm lag. Die drei älteren Frauen standen aber auf, nachdem eine meinte: „Dann lass uns mal die Tiere anders verteilen, damit unten die größten Dreckstücke zusammenkommen." Was sie damit meinten, sah ich direkt, nachdem die ausgesuchten Schweine zu uns kamen. Waren die meisten Schweine hier im Stall ruhig und recht sauber, da sie nur im Stroh lagen, so kamen nun recht schmutzige und lebhafte Tiere zu uns.
    
    Mit Peggy zusammen schafften wir das Stroh zur Seite und legten den Spaltenboden frei. Doch das reichte Peggy nicht, ...
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