C12 Wie ein Schwein leben Teil 2
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... denn in der unteren Ecke zog sie noch eine Platte hoch und stopfte Stroh in das Rohr. Direkt sah ich, wie nun die Flüssigkeit, die sich wohl aus dem ganzen Stall hier sammelte, nicht mehr abfloss und sich langsam aufstaute. Zufrieden grinste Peggy, als sie die Platte wieder auflegte. „Spätestens morgen ist hier eine Pfütze", war sich Peggy sicher, „und nächste Woche steht hier die Jauche knöcheltief."
Einerseits war das eine willkommene Perspektive, aber Charly konnte es nicht abwarten, na gut, ich auch nicht, aber Charly hatte die Idee. „Wo ist die Jauche den bisher hingelaufen?", fragte sie und erwähnte: „Bei Heyner gab es da eine Rinne, die dann zum Misthaufen gelaufen ist." Peggy verstand sofort, was Charly meine. „Du meinst wirklich? Du willst wirklich? Sollen wir? Ich mache mit, ihr seid die Geilsten, die je hierhergekommen sind."
Darauf lief sie zum Gatter, kletterte drüber und lief zu einer größeren Eisenplatte. Als wir bei ihr waren, erklärte sie: „Das ist die Jauchegrube, die pumpt Patrik alle paar Wochen ab." Zusammen schoben wir die Platte an die Seite und blickten auf einen schwarzen, zähen Brei. Peggy stieg als Erste eine Stufe runter und konnte in die Oberfläche greifen. Darauf war ihre Hand mit der schwarzen Schmiere überzogen, und als Peggy mit der Hand an ihre Brust griff, waren wir auch schon in der Grube, ähm, auf der Stufe von der Grube. Nun begannen wir uns mit der Jauche einzureiben und zum Schluss war nur noch unser Gesicht sauber.
„Wer traut ...
... sich ganz reinzusteigen?", fragte nun Peggy, „das ist nur anderthalb Meter tief." Zugestimmt hatte keine, aber wir setzten uns sofort und steckten die Füße in die stinkende Flüssigkeit. Gleichzeitig rutschten wir zu dem Rand und glitten in die Grube. Als ich wieder Boden unter den Füßen fühlte, stand mir die Jauche schon über die Brüste, doch nun war ich schon so aufgegeilt, dass ich langsam in die Knie ging.
Wie in einem Schwimmbad tauchte ich meinen ganzen Körper unter Wasser, nur, dass es hier kein Wasser war. Auch konnte ich meine Augen nicht öffnen, schon so brannte es fürchterlich in ihnen. Etwas kam auch in meine Nasenlöcher, und als ich wieder stand und atmen wollte, kam es auch in meinen Mund. Schnell wischte ich den groben Schlamm aus meinem Gesicht, und als ich wieder sehen konnte, kamen gerade Charly und Peggy laut prustend an die Oberfläche. Wir blieben noch etwas und rieben weiter unsere Körper mit der Jauche ein.
Erst als wir emotional etwas zur Ruhe kamen, stiegen wir aus der Grube und zogen die Platte drüber. In unserer Bucht gestand uns Peggy, dass sie es schon oft geplant hatte, sich aber erst mit uns zusammen getraut hat. Hände haltend ließen wir unsere Körper trocknen und uns war klar, dass wir nun ein festes Trio waren.
Ein Geräusch schreckte mich auf und Peggy reagierte sofort darauf: „Schnell, wir müssen sehen, dass wir möglichst viel davon abbekommen, sonst fressen uns die Andern alles auf." In den Futtertrog lief gerade eine hellbraune Pampe ...