Socken-Anbieterin 01
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Von meiner Vorliebe für Füßchen konnte ich bisher keiner meiner weiblichen Bekanntschaften erzählen. Irgendwie fehlt mir dafür einfach der Mut. An der Uni werde ich dafür fast wahnsinnig. Auf dem Campus laufen so viele angehende Grundschulpädagoginnen rum, von denen während des Sommersemesters fast alle ihre gepflegten Füße präsentieren. Das reinste Paradies für mich. Trotzdem ist es nicht das selbe, sie nur aus der Ferne anzusehen.
Im Internet stieß ich irgendwann auf eine Internetseite, auf der Mädels ihre getragenen Socken, Slips oder Bilder und Videos zum Kauf anbieten. Der Gedanke, an getragenen Socken zu riechen, mir dabei ein Bild der Trägerin anzusehen und dabei meinen kräftigen Schwanz zu wichsen, wird immer verführerischer für mich. Bei den Models sind auch unfassbar, viele wahnsinnig attraktive und junge Frauen dabei. Die ein oder andere bietet sogar Live-Übergaben an.
Ein Service, bei dem der Käufer die getragenen Socken der Verkäuferin ausziehen kann.Eines Tages filtere ich die Suche nach Postleitzahlen, um zu schauen, ob in meiner Umgebung eine Live-Übergabe möglich ist. Dann passiert es, was ich mir nicht hätte träumen lassen. Diese Anbieterin kommt mir doch bekannt vor. Sie sieht aus wie du süße Studentin aus einem meiner Kurse. Ich schaue mich auf ihrer Seite um und kann mein Glück kaum fassen.
Sie ist es tatsächlich, Lea und sie bietet die ganze Palette an. Getragene Unterwäsche, Nacktbilder, Videos von sich beim Masturbieren, Nahaufnahmen ihrer ...
... Füße und viele weitere Sets mehr. Schon die Beispielbilder lassen meinen Schwanz knüppelhart werden und ich muss unweigerlich anfangen an mir rumzuspielen. Ich möchte alles, was sie anbietet. Ich möchte sehen, wie sie ihre süße Muschi fingert, wie sie vor Geilsaft ausläuft, möchte ich geiles Stöhnen hören, möchte ihre Füße sehen, möchte mir ihre getragenen Socken über meinen Schwanz stülpen, an einem ihrer Slips riechen und in die Socke wichsen.
Aber fuck, wie soll ich das machen, ohne dass sie mich als Käufer identifiziert. Mir wäre es schon peinlich, wenn sie mein Geheimnis raus bekommen würde. Vielleicht sieht sie den Absender nicht, wenn ich ihr einen Amazongutschein schenke. Ich beschließe sie einfach mal anzuschreiben und zu fragen, welche anonymen Wege es gibt. Lea antwortet recht schnell und bietet mir einen Deal an, der für den Käufer anonym verläuft. Ich beschließe zunächst ein paar Bilder von ihr zu kaufen, welche sie mir dann per E-Mail zukommen lässt.
Getragene Wäsche fällt erst mal aus. Dann sieht sie nämlich meinen Namen und meine Adresse. Schade eigentlich. Ich bekomme eine Auswahl von Bildern von ihr zugeschickt, die keine Wünsche offen lässt. Lea nackt, eine Nahaufnahme ihrer feuchten Pussy und Bilder ihrer Füße, Zehen, Sohlen. Ich kann gar nicht mehr aufhören, mir auf die Bilder einen runterzuholen. Ein paar Stunden später bekomme ich eine erneute Nachricht von Lea.
„Na, wie gefallen dir die Bilder?" Schnell antworte ich ihr, dass sie unfassbar scharf ...