Socken-Anbieterin 01
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... ist und ich mich überhaupt nicht beklagen kann. Danach bittet sie mich noch, sie als Verkäuferin zu bewerten und bietet mir an, auch all meine anderen Wünsche zu erfüllen. Wenn sie wüsste, wie sehr ich mir wünsche, ihre Füße zu verwöhnen, sie zu küssen, zu lecken, meine Sahne darauf zu spritzen, sie nach allen Künsten der Liebe zu ficken und ihre Fotze auszuschlecken. Ich beschließe diese Wünsche zunächst für mich zu behalten.
Es vergehen ein paar Tag, an denen ich aber mehrmals täglich wichse und dabei die Bilder von Lea förmlich aufsauge. Wenn ich sie an der Uni treffe ist sie ganz wie immer. Man merkt ihr überhaupt nichts an. Aber wie sollte man ihren „Job" auch ansehen. Wenn ich in einem Seminar hinter ihr sitze und auf ihre Füße schaue, frage ich mich, ob diese Socken auch verkauft werden. Ob irgendein Glückspilz sie nachhause bekommt, daran riechen kann und sich an Leas Duft aufgeilt. Dieser Gedanke wächst immer stärker in mir.
Wie riechen wohl ihre Socken? Und wie heiß wäre es, ein paar davon zu besitzen? Dieser Gedanke verfolgt mich nun immer öfter. Zuhause verbringe ich viel Zeit auf Leas Profil und überlege, wie ich es anstellen kann. Irgendwann beschließe ich Lea einfach anzuschreiben. „Hey, deine Bilder machen mich immer noch ganz verrückt. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Aber darf ich dir mal eine Frage stellen? Was denkst du eigentlich über die Typen hier, die Unterwäsche und Bilder von dir kaufen?" Es vergehen ein paar Stunden bis ich Leas ...
... Antwort erhalte.
„Hey, das freut mich unheimlich zu lesen! Ich bin froh, wenn ich Kunden beglücken kann ;-) und naja, ich verurteile euch nicht, wenn du das meinst? Vielen fällt es vermutlich schwer ihren Fetisch auszuleben und dann ist es sicherlich eine gute Möglichkeit seine Vorliebe auszuleben und wir Girls verdienen dabei gutes Geld. Eine Win-Win-Situation. Aber wieso fragst du?" Es entsteht ein Gespräch zwischen uns, in dem wir uns über meine Vorliebe und ihr Angebot austauschen. Ich gestehe ihr „ich würde schon gerne ein paar deiner Socken besitzen.
Aber ich bin mir etwas unsicher. Immerhin kennst du dann meinen Namen und meine Adresse..." Lea antwortet: „Worüber machst du dir Gedanken? Ich bin es doch, die sich nackt im Internet präsentiert und Fetischträume erfüllt ;-) ich verspreche dir, ich gehe sensibel mit deinen Daten um. Von mir wird niemand etwas erfahren!" Je länger wir uns unterhalten, desto mehr schrumpfen meine Sorgen. „Und was wäre, wenn wir uns kennen?" frage ich Lea. Von ihr kommen nur erschrockene Smilies.
„Ich hab mir schon gedacht, dass so was früher oder später passiert. Zwar hab ich gehofft, dass ich unerkannt bleibe, aber damit war zu rechen. Woher kennen wir uns denn?". Ich überlege was ich ihr antworten soll und entscheide, dass die Information, dass wir gemeinsam studieren, nicht zu gewagt ist. Immerhin gibt es noch mehr Männer in unserem Studiengang. „Ich kenne dich von der Uni" antworte ich knapp.
„Ich möchte gerne ein paar deiner ...