1. Socken-Anbieterin 01


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... um meine Lippen für einen Kuss frei zu haben. Ich nähere mich ihren Zehen und Küsse jeden einzelnen von ihnen. Unterdessen wächst der Druck, den Lea mit ihrem anderen Fuß auf meinen Schwanz ausübt.
    
    „Es war nicht abgesprochen und gehört eigentlich nicht zu meinem Angebot aber möchtest du nicht deinen Schwanz rausholen?". Ich kann mein Glück kaum fassen und öffne meine Hose. Mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Lea muss lächeln als sie meinen Riemen das erste mal sieht, „Das ist aber ein Prachtexemplar eines Schwanzes. Schön groß, hart und heiß." sagt Lea, als sie meinen Penis in die Hand nimmt und langsam zu wichsen beginnt.
    
    Schon von der vorherigen Behandlung haben sich Lusttropfen auf meiner Eichel gebildet und lassen sie feucht glänzen. Lea beißt sich auf die Lippe. „Du möchtest jetzt gern auf meine schönes Füßchen spritzen, stimmt's?" Leas Worte machen mich verrückt. Ich hab nun aufgehört Leas Fuß mit Küssen zu bedecken, ich lecke über die leicht salzig schmeckende Fußsohle, rauf zu den Zehen und zwischen ihnen. Ich nehme die Zehen einzeln in den Mund, sauge an ihnen und massiere sie mit meiner Zunge.
    
    Lea stöhnt lauter. Ihren Fuß, der Länge nach auf meinem Schwanz abgelegt, spreizt sie den großen Zeh ab und hält meine Eichel zwischen den beiden Zehen gefangen. Immer schneller bewegt sie ihren Fuß auf und ab. „Spritz mit deine Wichse auf den Fuß." ...
    ... stöhnt Lea leise. Mein Herz schlägt rasend schnell, meine Hüften drücke ich Leas Fuß entgegen und merke wie sich meine Hoden zusammenziehen. Ich stöhne laut auf, als ich meinen Orgasmus erreiche.
    
    Schub um Schub verteile ich mein Sperma auf Leas Fuß. Die ersten Schübe spritzen rauf auf Leas Hose. Lea schaut ungläubig als sie die Menge meines aus mir rausschießenden Spermas beobachtet. Als mein Orgasmus endlich abflacht ist Leas Fuß und ihre schön lackierten Zehen nahezu vollständig mit meiner Soße bedeckt.
    
    Lea lächelt. „Das scheint dir ja gefallen zu haben", sagt sie freundlich. Ohne ihre Füße zu säubern greift sie ihre Schuhe und schlüpft hinein. Auch ich verpacke meinen Schwanz in meiner Hose. Ich hole das vereinbarte Geld raus und noch etwas extra für den Footjob. Lea nimmt das Geld und steckt es in die Tasche.
    
    Wir stehen gemeinsam auf und machen uns langsam auf den Rückweg. Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf. Wie sollen wir jetzt damit umgehen? „Das war unglaublich, danke dir vielmals Lea" ergreife ich das Wort. „Mir hat es ebenso Freude bereitet" grinst Lea zurück.
    
    „Sag ruhig Bescheid, wenn du nochmal etwas brauchst" verabschiedet Lea sich von mir, als sich unsere Wege trennen. Zuhause angekommen hole ich Leas Socken hervor, halte sie vor meine Nase, rieche kräftig daran und denke mit einem großen Grinsen an mein erstes richtiges Fetischerlebnis. 
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