Socken-Anbieterin 01
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Socken kaufen und am liebsten wäre mir, wenn du sie mir nicht schickst, sondern irgendwo persönlich übergibst." Lea willigt ein und nachdem wir uns auf einen Preis geeinigt und einen Termin vereinbart haben wuchs direkt die Aufregung in mir. Die Zeit verging irgendwie rasend schnell bis zu unserer Übergabe. Als Übergabeort haben wir uns eine Parkbank am Rande des Stadtteils ausgesucht, wo hoffentlich relativ wenig Menschen sind.
Ich war vor Lea an der Bank und wartete ziemlich angespannt. Wie wird sie reagieren, wenn sie mich sieht? Dann hörte ich Schritte hinter mir. Da ist sie, wunderschön wie immer. Auch Lea ist ganz rot im Gesicht und sichtlich nervös. „Ich habe die letzten Tage an der Uni jeden Mann beobachtet, in der Hoffnung herauszufinden, wer du bist. Mit dir habe ich tatsächlich nicht gerechnet aber ich bin doch froh, dass du es bist." Leas Worte nehmen mir alle Ängste.
„Ich habe die letzten Tage auch versucht mir nichts anmerken zu lassen." antworte ich ihr lässig. Lea ergreift wieder das Wort, „Wie wollen wir es machen? Willst du mir die Schuhe und Socken ausziehen?" fragt Lea mich, als sie neben mir auf der Bank platz nimmt.
Ich bringe kein Wort heraus und nicke stark. Lea lächelt und legt ihre Füße auf meinen Oberschenkeln ab. Sofort regt sich mein Schwanz, als Blut in ihn hinein schießt. Behutsam ergreife ich den ersten Fuß, öffne die Schnürsenkel ihrer Sneaker und ziehe den Schuh vorsichtig aus. Direkt strömt mir Leas Duft in die Nase. Mein Herz ...
... schlägt wie wild, als ich ihren Duft in mich aufsauge. Ich lege den Schuh neben mir ab, greife ihren Unterschenkel und hebe ihren Fuß bis knapp vor mein Gesicht.
Mit meinen Fingern greife ich nach dem Bund der Socken und ziehe ihn langsam vom Fuß. Zum Vorschein kommt der makelloseste Fuß, den man sich vorstellen kann. Weich, gepflegt, nicht zu klein und nicht zu groß und schön lackierte Zehennägel. Lea schaut mir die ganze Zeit ins Gesicht. Sie muss merken, dass ich wie in Trance den Moment erlebe. Mit ihren Zehenspitzen überwindet Lea die letzte Hürde und stubst meine Nase an. Wie im Rausch, sauge ich Leas Fußduft ein und gebe dem großen Zeh einen zarten Kuss. Lea legt den Fuß nun auf meiner deutlich zu erkennende Beule ab.
Mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen meine Hose, als Lea den Druck auf meinen Penis verstärkt. Sie hebt nun den anderen Fuß vor mein Gesicht. Wie zuvor, öffne ich die Schnürsenkel und ziehe den Schuh aus. „Mit dem Mund. Zieh mir den Socken mit den Zähnen aus." fordert Lea mich auf. Ich nicke, öffne meinen Mund und versuche vorsichtig den Socken zu beißen. Ich erkenne die Chance, Leas Fuß in den Mund zu nehmen.
Ich öffne meinen Mund weiter und beiße vorsichtig Leas großen Zeh. Sie stöhnt ganz leicht auf. Ich erwische die Socke uns ziehe meinen Kopf langsam von ihrem Fuß weg. Auch ihr zweiter Fuß ist ebenso schön anzusehen. Lea denkt aber gar nicht daran ihren Fuß zu senken. Weiterhin hält sie ihn mir vors Gesicht. Ich nehme ihren Socken aus dem Mund, ...