1. Der Kardinal! Kapitel XIII


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: CMNF

    ... erinnern, es ist schon nach Zwölf“.
    
    „Zehn Minuten Filip, warte schon am Auto“.
    
    Als er weg war:
    
    „Doris ich wollte Dir einen Vorschlag machen“.
    
    Sie schaute mich fragend an.
    
    „Laß Dich schwängern, bekomme ein Kind“.
    
    „Rebecca, ich bin Vierzig, das weißt Du schon, ja?“
    
    „Egal Doris, vögle mit jedem Mann der Dir über den Weg läuft und fange nach heute mit Filip an. Wenn Du es nicht probierst, wirst Du später, wenn alle Züge abgefahren sind, es bereuen. Wenn Du dann mit sechzig alleine Zuhause sitzt, deine Freundinnen siehst, die Kinder und Enkel haben und so viel mehr glücklicher sind wie Du, dann spätestens wirst Du denken, hät ichs doch nur getan“.
    
    Sie schaute mich nachdenklich an.
    
    „Bekommst Du deine Tage noch regelmäßig?“
    
    „Ja sicher“.
    
    „Doris, bitte tue es“.
    
    Nachtrag:
    
    Zehn Wochen später rief mich Doris an und sagte sie sei schwanger.
    
    Achtzehn Monate später lud sie mich zu der Taufe ihres Töchterchens (Tanita-Rebecca) ein und flüsterte mir, bei der Feier ins Ohr: „Dieses Kind hast Du mir gemacht, das weißt Du schon“.
    
    Sie gab mir eine Kuss auf den Mund.
    
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    Bruder Benedikt lacht laut und böse: „Nein, ich schwöre der fleischlichen Lust nicht ab, ich denke gar nicht daran“.
    
    Es war Sonntagnachmittag und wie es aussah, wollte der Kardinal mit der Bestrafung beginnen.
    
    „Bruder Benedikt, bedenke Er, dies ist die letzte Gelegenheit das hohe Gericht milde zustimmen“, sprach die Mutter Oberin zu ihm.
    
    Und der Kardinal fügte hinzu: ...
    ... „Bruder, gehe Er in sich und erkläre, daß Er in Zukunft keusch und gottesfürchtig leben werde“.
    
    Bruder Benedikt schrie: „Ich will Schwester Rebecca ficken, ich will Schwester Rebecca ficken, ich will Schwester Rebecca ficken. Ich will ihr soviel meines Saftes in ihre geile Fotze spritzen, bis es ihr aus den Ohren rausläuft. Ich will sie in den Mund ficken, ich will sie in den Arsch stossen, solange bis sie vor Lust schreit und dann....“
    
    „Genug, halte Er sein Schandmaul, oder ich werde es ihm persönlich stopfen“, schrie aufgebracht der Kardinal.
    
    Er erhob sich und sprach feierlich:
    
    „Der Bruder, welcher sich unkeusch Verhalten habe und auf dem also eine schwere Schuld lastet, wird folgende Strafen hinzunehmen haben:
    
    Seine Augen werden ihm verbunden, auf das er nichts sehe.
    
    Er verharre in Trauer und Buße und gedenke seiner Verfehlungen, während eine jungfräuliche Schwester sein Glied mit Schmalz einreibe.
    
    Ein solcher Mensch ist dem Untergang des Fleisches ausgeliefert, weswegen seine Säfte in ihm verbleiben sollen.
    
    Wenn ihn dürstet, wird der Trank nicht gesegnet, sondern wird mit dem triebigen Saft einer Schwester benetzt sein.
    
    Er muss für eine bestimmte, vom Abt oder der Oberin, festgelegten Zeit am Pranger der Schande verharren“.
    
    Er setzte sich wieder und gab Mutter Oberin und mir ein Zeichen und sprach: „Die grausame Tortour“.
    
    Schwester Oberin schaute ihn entsetzt an:“ Die grausame Tortour? Eure Eminenz...“
    
    „Sie hat gehört was ich sagte und ...