1. Der Kardinal! Kapitel XIII


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: CMNF

    ... bedecket seine Augen“, antwortete der Kardinal kalt.
    
    Unsere vier Hände fuhren so leicht über seinen Körper, daß er die Berührungen mehr ahnte als spürte. Die Hände fuhren über seinen Hals, seine Oberschenkel, seinen Bauch, seine Lenden, seine Eier und seinen Schwanz. Er hatte sofort eine Erektion. Doris langte in den Topf mit Vaseline und schmierte ihre Hände damit dick ein. Sie zog die Vorhaut zurück und massierte nur seine Eichel. Ich tauchte einen Finger in den Topf und rieb sein Poloch ein. Spielte mit ihm und seiner Lust, steckte kurz nur ein Fingerglied in ihn und zog es sofort wieder heraus. Nahm dann seinen Sack in einen festen Griff und drückte und knetete seine Eier. Doris variierte die Geschwindigkeit ständig, von sehr langsam bis sehr schnell, rieb sie seinen Schwanz. Nur, als er spritzen wollte, durfte er das nicht. Sie nahm beide Hände von ihm. Sein Penis zuckte und pulsierte, aber Filip sagte nichts, beherrschte sich, wollte auf keinen Fall um Erleichterung betteln. Doris ging zurück zu ihrem Platz neben dem Kardinal und nur ich blieb bei Filip. Ich graulte mit meinen Fingernägeln seinen Bauch und küsste ihn dabei leicht, so leicht, daß sich unsere Lippen gerade noch berührten, wenn er mehr wollte, seine Zunge in meinen Mund schieben, nahm ich meinen Kopf zurück. Sein Schwanz erschlaffte dabei nicht und so bemerkte der Kardinal nach kurzer Zeit: „Schwester Rebecca, lasse Sie ihn“. Ich schob noch seine Augenbinde zurecht und trat dann zur Seite. Drei ...
    ... Augenpaare waren nun auf seinen Schwanz gerichtet und nach einiger Zeit, war er vollständig erschlafft. Die Oberin und ich begannen von neuem. Nach einiger Zeit, nahm Doris die Hand, welche ihn masturbiert hat weg, die andere an seinem Schaft liess sie dort. Sie zählte: „Fünf, vier drei zwei, eins, interruptus“. Es war ein absolut perfektes Timing. Filips Sperma schoss aus ihm, allerdings nur ein Schuss, wenn gleich auch eine gewaltige Ladung, sein Penis zuckte nun und verlangte nach mehr Berührung. Die sollte er auch bekommen, aber sicher anderst wie er es sich vorstellte. Doris griff in den Topf, ihre andere Hand war noch immer am Schaft und fing an die Eichel und nur die Eichel nun sehr schnell zu wichsen. Filip konnte nun den Rest abspritzen, jedoch..., Doris hörte nicht auf. Filip begriff was sie mit ihm vorhatte und fing an zu wimmern. „Bitte bitte Doris hör auf, das ertrag ich nicht, Rebecca, Kardinal sagt sie soll....“. Der Rest ging unter in einem unverständlichen Gemurmel. Doris machte unbeeindruckt weiter und sie machte Filip wirklich fertig. Filip warf seinen Unterleib hoch und runter, schrie, stöhnte, kreischte und nach einigen Minuten, nahm sie wieder die Hand fort. Filips Penis sonderte Sperma ab, allerdings auf eine Art, wie ich es noch nie bei einem Mann gesehen hatte. Doris nahm die Hand weg und sein Schwanz ejakulierte, dünnflüssiges Sperma einem Urinstrahl ähnlichen, einem Brunnen gleich, floss aus in großer Menge aus ihm.
    
    Ich küsste ihn auf den Mund: „Das hast ...