Der Kardinal! Kapitel XIII
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
CMNF
... wandelt sich langsam zu dem einer wissenden Frau. Ich bin nicht untätig, ziehe ihre Schuhe, die Strumpfhose und den Schlüper aus. Ihr durchweichtes Höschen drücke ich auf mein schon nasses Gesicht und atme tief ein und weiß, diesen Geruch werde ich für den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen.. Ach wie gerne hätte ich tatsächlich ein getragenes Höschen von meinem Liebling. Konnte ich wagen eines aus ihrer Kammer zu stehlen? Ja, ich glaube ich werd es riskieren. Es wäre zu herrlich, es mir auf das Gesicht zulegen, die lieblichste Stelle, nur ein kleines bischen in den Mund zu ziehen, während ich es mir mache. Nun ist es aber höchste Zeit für mich, die Messe zu lesen“.
Wie betäubt stand ich da. Das war kein Mann Gottes mehr für mich. Wie konnte ich jemals wieder ein Wort mit ihm sprechen, nachdem ich nun wusste, was er mit mir machen wollte?
Und warum wollte er meine Unterwäsche stehlen? Für was wollte er sie verwenden? Um es sich selber zu machen, was bedeutete dies?
Plötzlich durchzuckte mich ein schrecklicher Gedanke, morgen war der Tag der wöchentlichen Beichte und mein Beichtvater ist er, Bruder Bendikt.
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„Versprichst Du, nochmal darüber nachzudenken?“
Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf.
Er schüttelte ebenfalls den Kopf und meinte: „Du bist unmöglich, wenn ich eintausend Frauen fragen würde, ob sie mit mir Leben wollen, würden neunhundertneunundneunzig ohne nachzudenken ja sagen. Nun, egal für den Moment, komm, ich bin müde, laß uns ...
... schlafen“. Er nahm mich bei der Hand und wir legten uns auf das Bett. Er blieb auch weiterhin angezogen und nahm meinen Bauch als Kopfkissen. Die Raumtemperatur war angenehm, so daß ich ohne Zudecke einschlief. Es war noch dunkel, also sehr früher Morgen, als ich aufwachte und merkte, wie er sich an mir zu schaffen machte. Er drehte mich auf den Bauch, nahm meine Hände, legte jeweils eine an jede Pobacke und zeigte mir, er wolle daß ich sie auseinanderziehe. Ich spürte seinen heißen Atem und seine Zunge, die mit kräftigem Druck versuchte in meinen Po einzudringen. Ich weiß nicht wie lange er das machte, denn nach einer gewissen Zeit schlief ich ein. Als ich aufwachte war es heller Tag, ein Sonntag und der Kardinal war fort. Als ich aus dem Bad kam, klopfte es an der Tür. Diesmal warf ich mir einen Bademantel des Hotels über und öffnete.
Doris und Filip.
Filip stürmte in die Suite.
„Hier triffst Du Dich also mit ihm, während ich mit den Kindern Zuhause sitze und wir auf Dich warten. Warum nur? Warum tust Du uns das an, Rebecca?“
Filip deutete auf das Bett.
„Und hier hast Du Dich ihm hingegeben. Nein, leugne es nicht, hier hast Du deine ach so hohen Moralvorstellungen einfach über Bord geworfen“.
„Filip, geh, ich will mit Doris reden, ein Gespräch unter Frauen“.
Er imitierte eine Frauenstimme:“Wusstest Du übrigens, daß es eine ganz, ganz, ganz tolle neue Slipeinlage gibt, da geht fast nichts mehr durch“.
„Filip, hau ab“.
„Gut gut, darf die Damen aber daran ...