Der Kardinal! Kapitel XIII
Datum: 23.07.2024,
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CMNF
... alter Depp, weiß es doch“, griff nach dem Telefon und bestellte eine Flasche Château Mouton Rothschild 82.
„Rebecca, tust Du mir einen Gefallen?“
„Fast jeden“.
„Wenn der Etagenkellner den Wein bringt, machst Du ihm, so wie Du bist, die Tür auf?“
Der Etagenkellner, Robert stand aus dem Namensschild, war achtzehn, vielleicht Zwanzig, nicht älter und er konnte nichts dagegen tun, sein Blick wanderte von meinem Vensuhügel zu meinem Busen und zurück. Sein Mund blieb offen, auch als er sich wieder unter Kontrolle hatte und mir in das Gesicht schaute. Ich biss mir frech auf die Unterlippe, schaute ihm in die Augen und sagte leise: „Wenn Du Lust hast mich zu berühren...“. Ich trat noch einen Schritt näher und flüsterte in sein Ohr: „Du weißt ja Robert, Du darfst alles anfassen, alles was Du möchtest“. Das war zuviel, rat- und rastlos wanderten seine aufgerissenen Augen vom Kardinal, der auf der Couch saß, zu mir und wieder zurück.
„Rebecca, mußt Du nicht machen, den jungen Mann so zu verwirren, benimm Dich, Du böses Mädchen“.
„Das sind die kleinen Freuden, die man eigentlich viel öfters geniessen sollte“, meinte er lachend, nach dem der Ober es irgenwie aus der Suite heraus geschafft hatte.
Er wurde wieder ernst: „Warum?“
es war ein Tick von ihm, abgebrochene Gespräche nach längerer Zeit wieder aufzunehmen, als hätte keine Unterbrechung stattgefunden. Am Anfang hatte mich das verwirrt, mittlerweile kam ich damit klar,
„Ich liebe meine Freiheit, ich liebe ...
... mein Leben, so wie es ist. Wenn ich auf dein Angebot eingehe, sitze ich wie ein Vogel im goldenen Käfig, aber Du kannst mich doch so oft bei Madame anfordern wie Du willst. Das ist doch fast das, was Du möchtest“. Der Kardinal schwieg und schaute mich an, nicht nur das Gesicht, sein Blick strich über meinen nackten Körper.
„Rebecca, Du bist eine tolle Frau, mit einem Wahnsinnskörper. Dazu kommt, deine Art unterscheidet Dich von anderen Frauen und Du kannst mir glauben ich weiß wovon ich spreche. Dieses, das Gesamtpaket Rebecca Montez, hat bei mir, auf meiner perönlichen Begehrlichkeitsscala neunkommafünf von Zehn möglichen Punkten und ich will, nein ich kann dieses Paket nicht mit anderen Männern teilen. Wenn ich daran denke, daß ein Anderer, das tut, was ich mit Dir tun darf, da werde ich, werde ich sehr unzufrieden. Verstehst Du das?“
Er schaute mich an, ich schwieg.
„Rebecca, werde mein Mätresse, meine Martha Skawronskaja, meine Madame de Pompadour, ich bitte Dich sehr“.
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Mittwoch!
Direkt nach der Morgenandacht zog es mich, einem Menschen gleich der keinen freien Willen mehr hat, mit Macht in seine Kammer. Ich kann nicht erklären, weshalb, warum, weiß nicht was ich dort suchte.
„
Noch bevor ich ihre Spalte mit meinem Mund erreichte flossen mir ihre auslaufenden Säfte entgegen. Ich schob beide Hände unter ihren runden festen Hintern. Ich bin sicher, daß sie meinen heißen Atem an ihrer kleinen allerköstlichsten Körperöffnung fühlen kann. Ich küsse ...