1. Der Kardinal! Kapitel XIII


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: CMNF

    ... diese weichen Lippen, die noch nie zuvor von einem Mann berührt wurden. Langsam fange ich an der Unterseite ihres Schlitzes, dort wo sie ausflossen ihre Säfte aufzusaugen und je mehr ich von ihr trank, desto mehr von diesem göttlichen Saft floss aus ihr. Ich schaute auf und sah, sie hatte sich ihre Haube vom Kopf gerissen und schaute mich mit weit geöffneten Augen, nicht begreifend was geschah an. Bisher hatte ich ihrer Klitoris noch keine Aufmerksamkeit geschenkt. Das holte ich nun nach. Ein einziger schneller Zungenschlag und sie springt fast auf den Tisch. Ich drücke sie zurück und nähre mich wieder an ihrem Saft, dann plötzlich und unvermittelt wieder ein eizelner schneller Zungenschlag über ihre kleine Liebesknospe. Ein leises „oheih“ war diesmal meine Belohnung. Ich führte nun langsam und behutsam nur einen Finger in ihre Spalte und wenn ich jemals Zweifel an ihrer Jungfräulichkeit gehabt hätte, so wurde sie mir durch ihr intaktes Jungfernhäutchen genommen. Eine große Vorfreude erfüllte mich bei dem Gedanken, wie mein Schwanz es zerreißen wird.
    
    Wieder rief die Glocke zum Abendmahl und ich hatte auch heute nicht sauber gemacht. Einen kurzen Moment dachte ich daran es noch schnell nachzuholen, wusste aber dann würde ich zu spät kommen und die Mutter Oberin würde mich rügen.
    
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    „Darf ich offen sein?“
    
    „Natürlich, um Himmels willen rede mit mir, sag was Du denkst, vielleicht versteh ich es dann ja“.
    
    Der Kardinal schaute mich erwartungsvoll ...
    ... an.
    
    „Friedrich-Rudolf, ich mag Dich, aber ich liebe Dich nicht. Was Du bei dem von Dir angestrebten Arrangement bekommen würdest, wäre mein Körper. Den hast Du, so oft wie Du willst aber sowieso“.
    
    Er schaute mich eine Minute an.
    
    „Wenn Du mich lieben würdest, vorausgesetzt, ich würde es überhaupt glauben, aber da Du über beträchtliche schauspielerische Fähigkeiten verfügst, wäre es schon vorstellbar, daß Du mir das vorgaukeln könntest, würde ich Dich in die beste psychiatrische Klink bringen die es gibt. Ich glaube die wäre in der Schweiz. Rebecca, schau mich an, schau Dich an, natürlich bin ich nicht der Prinz deiner Mädchenträume, trotz meines Geldes und... ohne mein Geld, würdest Du mich wahrscheinlich nicht mal grüssen. Dieses Wissen nützt mir aber nichts, ich will Dich besitzen und auf keinen Fall, möchte ich Dich mit anderen Männern teilen müssen“.
    
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    Donnerstag!
    
    „
    
    Sie wirft den Kopf wild hin und her. Ihr Stöhnen wird immer lauter und ich habe etwas Angst, daß man es draussen hören könnte. Ich streichle noch immer mit schnellen Schlägen meiner Zunge ihren Kitzler. "Sie schreit und ihre Fotze explodiert, deckt mein Gesicht mit ihren Säften zu. Sie schreit sich zu ihrem ersten Orgasmus. Wölbte ihren Rücken vom Schreibtisch hoch, und schaut mich mit großen Augen nichts verstehen an. Schließlich aber beruhigt sich ihr Körper und die Hüften fallen zurück auf den Tisch. Sie liegt da, unfähig sich zu bewegen, nur ihre Augen suchen die meinen und der nicht verstehende Blick ...
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