Untersuchung beim Frauenarzt
Datum: 25.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Diese Geschichte basiert auf einer Wunschszene eines Fans. Habt ihr auch eine Idee für Fanny? Last es mich wissen!
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Ich wachte auf und sah Herrn Neugebauers und Frau Petras Schwanz vor mir. Beide "starrten" mich von der Wand vis-a-vis meines Bettes an. Ich wusste nicht, ob ich mich an diesen Anblick gewöhnen würde. Es war nur klar, dass dieser Anblick, seitdem Frau Petra gestern die Bilder aufgehängt hatte, das erste und das letzte sein würden, was ich jeden Tag sah. Und wohl auch einige Male dazwischen.
Ich schlüpfte aus dem Bett und schlurfte in die Küche, machte mir erstmal Frühstück. Der heiße Kaffee klärte meinen Kopf und ich löffelte genüsslich mein Müsli, als ich den Schlüssel in der Tür hörte und wenig später mein Nachbar im Wohnzimmer stand.
"Guten Morgen, Herr Neugebauer", sagte ich etwas überrascht, "brauchen Sie etwas?"
Herr Neugebauer grummelte ein "Guten Morgen" und stapfte ins Schlafzimmer. Nach wenigen Augenblicken kam er wieder heraus und nickte zufrieden. "Sind schön geworden, die Fotos. Und machen sich gut an der Wand, oder?"
Ich nickte, unschlüssig, was ich sagen sollte. Herr Neugebauer kam näher zu mir und zog sich im gehen die Jogginghose ein wenig herunter, um seinen halb-harten Schwanz zu befreien, nahm meinen Kopf und zog ihn zu sich. Ich wusste natürlich, was das bedeutete und öffnete meinen Mund. Auch wenn nicht Donnerstag war, was hatte ich schon zu melden?
Herr Neugebauer schob mir seinen ...
... Schwanz in den Mund und begann meinen Mund mit rhythmischen, Stößen zu ficken, während er meinen Kopf in Position hielt. Es dauerte nicht lang und ich erkannte die Zeichen, dass er gleich spritzen würde und entspannte meinen Hals - aber diesmal zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn selbst fertig, und spritzte mir seinen Saft in mein Müsli. Dicke, fette Spermatropfen landeten auf den Himbeeren und Haferflocken, bevor er die restliche Ficksoße in meinen Kaffee wichste.
Wieder schob er mir seine Eichel zwischen die Lippen und ich saugte automatisch die letzten Tropfen aus seinen Eiern. Er trocknete seinen Schwanz an meinen Haaren ab, schlurfte in die Küche und machte sich auch einen Kaffee. Dann setzte er sich zu mir und sah mir mit einem Lächeln zu, wie ich mein Sperma-Müsli weiter löffelte.
"Du bist wirklich so ein versautes naturgeiles Luder..."
Ich lächelte selbst. "Danke, Herr Neugebauer."
Er nahm einen großen Schluck von seinem Kaffee. "Petra hat mir erzählt, dass sie dir gestern die Faust gegeben hat. Dein erstes Mal?"
Ich nickte und nahm einen Schluck von meinem Sperma-Kaffee.
"Ich geh mit dir heute zum Arzt. Sollte ja nichts passiert sein... Aber wir schauen mal. Also: Du meldest dich krank für die Arbeit, ziehst dir was leichtes an, Unterwäsche natürlich nicht notwendig. In zwei Stunden hol ich dich ab, alles klar?"
Darius würde das gar nicht gefallen, wenn er heute seine Eier nicht in mich entleeren können würde, wie er das gerne ausdrückte, aber ...