Untersuchung beim Frauenarzt
Datum: 25.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... das so nennen konnte aufzuzählen. Mit jedem Namen stieß Doktor Lutz mit seinem Finger zu. Ich war jetzt schon fast im "heute" angekommen.
"David...ein Arbeitskollege.... und Darius... auch ein Arbeitskollege."
Doktor Lutz nickte. "Na, du bist wohl sehr beliebt in deiner Arbeit. Das wären dann vierzehn. Waren das alle?"
Hinter ihm räusperte sich Herr Neugebauer. Ich fühlte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und ich antwortete zögernd.
"Und... und Herr Neugebauer."
Doktor Lutz schien überrascht. "Ach, wirklich? Na, das hätte ich mir ja nicht gedacht. Stehst du wohl auf ältere Herren, Fanny, hm?"
Ich spürte einen weiteren Finger, wie er sanft in meinen Po glitt. "Und was ist hier, wer hat dich hier penetriert?"
Ich keuchte und stöhnte wieder und nannte Paul, meinen Ex, der mich einmal zu Analverkehr überredet hatte. Wieder stieß Doktor Lutz zu, fickte mich mit seinen Fingern - denn anders konnte ich das wirklich nicht mehr nennen - gleichzeitig in Möse und Po.
"Und... und David.... und Herr Neugebauer."
"Ah, da bist du also wesentlich zurückhaltender. Wie kam denn David zu der Ehre?"
Ich spürte, wie ich wieder rot wurde. "Frau... Frau Petra wollte das so."
Doktor Lutz hm-hmte und zog seine Finger aus mir zurück. Ich stöhnte kurz auf vor Enttäuschung.
"Wir sind hier fast fertig. Ich muss sagen, du sonderst extrem viel Scheidensekret schon bei einer einfachen Routine-Untersuchung ab."
Herr Neugebauer mischte sich ein: "Ich sag immer ...
... wieder, dass sie dauerläufig ist, es ist unglaublich."
Doktor Lutz nickte und machte sich Notizen.
"Wir sollten untersuchen, ob Fanny auch zur Ejakulation fähig ist - es würde mich nicht wundern."
Er drückte einen Knopf auf der Sprechanlage: "Fräulein Cheyenne, wir brauchen hier mal rasch eine Ejakulationsuntersuchung. Bitte bereiten Sie Katheter und Klistier vor."
Wenige Augenblicke später stakste die großbusige Assistentin vom Empfang herein und ich fragte mich, ob wohl jemand grade im Wartezimmer saß, der die Nachricht über die Gegensprechanlage mitgehört hatte.
"Erstmal Katheter legen und Blase entleeren, dann den Darm. Wir müssen sozusagen die Grundvoraussetzungen schaffen."
"Herr Doktor, ich möchte das aber nicht, können wir das bitte sein lassen?" protestierte ich, dann fühlte ich schon, wie mir Cheyenne offenbar den Katheter einführte... einen Augenblick später hörte ich schon wie meine Pisse in einen Behälter lief und laut plätscherte.
Dann zog sie den Katheter auch schon wieder aus mir heraus und erledigte als nächstes den Einlauf.
"Gut die Po-backen zusammen kneifen!" sagte sie mit einem breiten Grinsen.
"Ich... nein, das ist zu viel, oooohhh", keuchte ich, dann stöhnte ich erschrocken auf. Ich hob den Kopf und sah, wie Cheyenne ihre Lippen über meine Möse gestülpt hatte und mich langsam und hingebungsvoll anfing mich zu lecken.
"Danke, Cheyenne, sehr vorbildlich von Ihnen. Keine Sorge, Fanny, das gehört alles zur Ejakulationsuntersuchung ...