1. Untersuchung beim Frauenarzt


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... das konnte ich wohl schlecht Herrn Neugebauer erklären. Ich fragte mich, ob er wohl eifersüchtig sein würde, wenn er wüsste, dass ich nicht nur ihm, sondern auch im Büro jemanden zur Verfügung stehen musste?
    
    Herr Neugebauer leerte seinen Kaffee, blieb aber sitzen, bis ich den letzten Löffel meines Müslis und den letzten Tropfen meines Kaffees getrunken hatte, tätschelte mir den Kopf und ging.
    
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    Zwei Stunden später saßen wir in einem Taxi auf der Rückbank auf dem Weg zum Arzt, den Herr Neugebauer für mich ausgesucht hatte. Ich rechnete halb damit, dass ich die Taxifahrt bezahlen müsste, und war beinahe enttäuscht, als Herr Neugebauer seine Geldbörse öffnete und in bar zahlte.
    
    Das Türschild besagte, dass hier die Privatordination des Frauenarzt Dr. Lutz war, Termine nach Vereinbarung, mit einer Telefonnummer darunter.
    
    Das Ambiente in der Praxis war sehr freundlich, die hellen Wände waren geschmückt mit moderner Kunst, diverse Pflanzen in großen Töpfen brachten Farbe in die Räumlichkeiten. Ein Radio spielte leise unaufdringliche Musik.
    
    Die Empfangsdame war in einem weissen Schwesternkleid angezogen, dass ihr zu klein war - angesichts ihrer riesigen Oberweite musste es allerdings schwer sein, eine Schwesternuniform zu finden, die ihr passte! Ich mochte meine C-Körbchen Brüste, aber bei dem Anblick wurde sogar ich ein wenig neidisch.
    
    Wir hatten uns kaum hingesetzt, als sie uns auch schon aufforderte, ihr zu folgen. Sie stakste auf gefährlich ...
    ... hohen Stilettos vor uns in Richtung des Untersuchungszimmers, öffnete die Tür und winkte uns durch, dann flötete sie: "Herr Doktor Lutz wird gleich bei ihnen sein!"
    
    Das Untersuchungszimmer war deutlich kühler als der Vorraum - alles war bis zur Decke weiss gefliest, weiße Möbel, keine Dekoration. Die Poster an der Wand mit weiblicher Anatomie kreischten trotz ihrer pastelligen Farben in diesem Umfeld.
    
    Herr Neugebauer setzte sich ächzend auf einen Stuhl und ich blieb stehen.
    
    Nach nicht allzu langer Zeit ging die Tür auf und ein Mann kam herein - das musste wohl Dr. Lutz sein. Groß und schlank, sicher 1,85, gutaussehend, ein freundliches, charmantes Lächeln auf den Lippen. Ich schätzte ihn auf Anfang 60, jedenfalls jünger als Herrn Neugebauer.
    
    Dr. Lutz schüttelte mir die Hand und befragte mich zunächst nach Name, Adresse, Alter, das übliche. Dann bat er, dass ich mich auf den Gynstuhl setzen sollte.
    
    "Am besten, du ziehst dir gleich das Kleid aus, Fanny, dann kann er sich auch gleich deine Brüste noch ansehen."
    
    Ich zögerte kurz, aber zog mir dann das Kleid über den Kopf und stand nun nackt und verschämt vor den beiden voll angezogenen Herren.
    
    Doktor Lutz stand auf, nahm mir das Kleid ab und legte es sorgfältig gefaltet auf seinen Tisch. Dann stellte er sich hinter mich und bedeutete mir, meine Arme zu heben. Ich streckte sie hoch gegen die Decke und Doktor Lutz fasste von hinten meine Brüste und knetete sie sanft durch.
    
    "Sehr interessante Exemplare haben ...
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