1. Untersuchung beim Frauenarzt


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Sie da, Frau Wagner", sagte er, aber Herr Neugebauer unterbrach ihn mit: "Sie können ruhig "du" zur Fanny sagen, dass stört sie nicht."
    
    Doktor Lutz drückte meine Brüste etwas fester. "Also gut... Fanny. Du hast, wie es scheint, sehr gesunde und empfindliche Brüste."
    
    Er drückte sie zusammen und nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie etwas länger. Ich stöhnte und keuchte leise auf.
    
    Er trat vor mich, drückte meine Brüste wieder gegeneinander und schaute sie angestrengt an.
    
    "Es sieht so aus, als würde da locker ein Penis zwischen deine Brüste passen. Ist das eine sexuelle Praktik, die du schon mal versucht hast?"
    
    Ich wurde ein bisschen rot und stotterte.
    
    "Also, ähm, ja..."
    
    "Interessant." Er ließ meine Brüste abrupt los und ich keuchte wieder auf, diesmal vor Überraschung. Er ging weiter um mich herum und knetete meine Pobacken durch. Ich senkte meine Arme, aber Doktor Lutz sagte: "Nein, bitte oben lassen."
    
    Ich gehorchte.
    
    Doktor Lutz zog meine Po-Backen auseinander, sagte "Nicht erschrecken" und schob mir einen Finger in meine Rosette.
    
    "Hmmm... ganz jungfräulich ist der aber auch nicht. Du hattest offenbar schon analen Verkehr? Das muss ich mir näher ansehen. Bitte auf den Stuhl und die Beine einhängen."
    
    Ich ließ die Arme runter und kletterte auf den Gynstuhl und war mir sehr bewusst, dass Herr Neugebauer einen wunderbar prächtigen Blick auf meine intimsten Stellen haben würde. Aber gut... ich hatte ihm meine Löcher schon öfter ...
    ... präsentiert, wenn auch nie so klinisch.
    
    Mit geübten Griffen fixierte Doktor Lutz meine Beine - und zwang sie dann noch weiter auf. Ich stieß einen kleinen Schrei aus, überwiegend aus Überraschung, aber auch vor Schmerz und griff mit meinen Händen Richtung der Schnallen.
    
    "Bitte ruhig halten!" sagte Doktor Lutz mit ruhiger und bestimmter Stimme, ging um den Stuhl herum, und klappte zwei Verlängerungen hoch, die schräg hinter meinem Kopf verliefen. Sanft nahm er meine Arme und band erst die eine, dann die andere Hand fest. Ich lag jetzt auf ein X geschnallt wie auf einem Präsentierteller.
    
    "Ist... ist das wirklich notwendig, Herr Doktor?" fragte ich zaghaft, aber Doktor Lutz lächelte mich beruhigend an und versprach, dass das schon in Ordnung war. Dann setzte er sich zwischen meine Beine, zog sich ein paar Latex-Handschuhe an und betastete meine Möse.
    
    "Also, das ist ja mal eine gut geschmiertere Vagina, Fanny", sagte er, als er mit seinem Finger in meine Möse bohrte.
    
    "Du hast wohl schon recht viel Verkehr. Wann war denn das erste Mal?"
    
    Ich leckte mir die Lippen und schluckte. "Da... war ich 17."
    
    "Ich verstehe. Und wieviele Penisse haben dich hier schon penetriert?" Er schob einen zweiten Finger in mich und ich keuchte auf. "Ich... ich weiss nicht."
    
    "So viele?" Er schaute mich über meinen Unterleib mit gerunzelter Stirn an. "Oder kannst du nicht zählen? Du kannst sie auch namentlich aufzählen."
    
    Langsam begann ich die Namen meiner "Liebhaber" - sofern man ...