1. Das Refugium Teil 2 - Kapitel 14


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ihr Sperma folgte ihnen und lief als weißer Bach an Evas Oberschenkeln entlang hinunter.
    
    Eva war zu schwach und ihre Oberschenkel zu steif, als dass sie stehen konnte, sie ließ sich auf den Boden sinken, wo sie auf dem Fell, das sie unter ihre Knie gelegt hatte, eine bequeme Unterlage fand. Die beiden Männer standen sich ein wenig unsicher gegenüber, Walter folgte einem Impuls und legte einen Arm um Hans Nacken, und zog ihn zu sich. Die Männer lehnten ihre verschwitzen Stirnen aneinander, und stützten sich gegenseitig. Eva sah ihre schlaffen Schwänze genau vor ihrem Gesicht, und sie konnte nicht widerstehen, sie hob die müden Arme, griff sich beide, und sog sich beide zugleich in den Mund. Dort leckte sie sie sauber, und molk und die letzten Tropfen Sperma aus ihnen heraus.
    
    Schließlich lösten sie sich voneinander, die Männer zogen mehr Felle heran, und die drei kuschelten sich wärmend zusammen, Eva in der Mitte, und die Männer außen. "Wie das Patty in einem Hamburger, und auch reichlich Soße ist dabei", dachte Eva.
    
    Hans fand als erster seine Stimme wieder. "Versprecht mir, dass Marianne nie davon erfährt."
    
    "Wovon?" fragten Walter und Eva gleichzeitig, und ihr Lachen füllte den kleinen Raum.
    
    Im Generatorhäuschen kam eine lange Diskussion langsam zu ihrem Ende.
    
    "Du willst also allen Ernstes nach wie vor, dass ich mit zu Manfred komme, mich ihm schwanger von einem anderen, wie ich nun mal bin ausliefere, und dann Kalina überrede, einen Kontakt zu Radomir ...
    ... herzustellen, während draußen zweihundert Elite-Militärs und ebenso viele blutrünstige Marauder mit schweren Waffen gegen das Tor anrennen. Ich müsste völlig verrückt sein, das zu machen."
    
    "Du musst," sagte Sandy zum wiederholten Mal. "Wenn die Station fällt, wird das die Entwicklung einer neuen Zivilisation, in der auch Dein ungeborenes Kind unter menschenwürdigen Umständen aufwachsen könnte, um Jahrzehnte zurückwerfen."
    
    "Das ist doch Wunschdenken. Sobald Radomir Gruschin von der Station erfährt, wird er sie vielleicht gegen Nikolai verteidigen helfen, aber unmittelbar danach wird er seine Krallen nach ihr ausstrecken, um sie für sich selber zu sichern. Wenn das die anderen Großmächte mitbekommen, die Chinesen, die Argentinier, oder die Staaten der Afrikanischen Föderation, werden die sofort ebenfalls Ansprüche erheben und sich die Köpfe einschlagen, um in den Besitz ihrer Geheimnisse zu kommen. Und wir werden mittendrin sitzen auf einem Schlachtfeld."
    
    "Manfred hat das bedacht. Er sagt, er kann das so regeln, dass keiner die Station bekommt, aber alle von ihr profitieren. Ich glaube, er will das wieder so organisieren wie es früher war, also eine unabhängige Organisation gründen, die über die Interessen der Staaten hinweg die Interessen der Menschheit und die Freiheit der Forschung ganz oben auf der Agenda hat."
    
    "Und das soll diesmal funktionieren?" Marianne glaubte nicht an Wunder. "Das wurde nun schon so oft versucht, aber es hat nie geklappt."
    
    "Aber das letzte ...
«12...456...9»