Die Mitte des Universums Ch. 153
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... hab' den Schlüssel ja dabei ... aber wir könnten uns doch hier oben auf dem abgeschiedenen Balkon erstmal warmlaufen," schlug ich im Gegenzug vor.
„Ben, kuck Dir mal die Wolken an ... und Du weißt doch auch, was wieder passiert, wenn wir beiden uns dort oben hinsetzen ..." lachte sie mit ihrer relativ tiefen, aber auch irgendwie blechernen Teenageboy-Stimmbruch-Stimme.
Vor knapp einem Jahr hatten wir uns zweimal hier getroffen und in der relativen Abgeschiedenheit oben auf dem Balkon uns gegenseitig befriedigt. Einmal hatte sie mich innen, ihren Oberschenkel entlang auf ihre petrolfarbenen Spitzenstrümpfe und ihre glatte Haut wichsen lassen; beim anderen Mal hatte ich ihr sogar den Slip unterm Minirock von den Schenkeln gezerrt und dann ihre Pussy mit meiner Eichel verpfropft, bevor ich gekommen war; auch, um ihreconsensual-non-consent-Masche zu bedienen, bei der sie vorher einwilligte, auch gegen ihren Willen dann letztlich weitergefickt zu werden. Irgendwie törnte sie das an.
Ich fragte Mavel, wieso sie nicht ihren orangen, rundlichen Denim-Minirock trug - weil es ja die Halloween-Woche war - und der für geile Wichsspielchen hier oben auf dem Balkon ja auch ideal gewesen wäre.
„Ach, dafür ist's zu kalt heute..." erwiderte sie nur lapidar.
Nun, das stimmte. Es war auch grau und windig - und, ja, sie hatte recht: Es sah nach Regen aus. Das alte Jugendstil-Hotel wäre wohl wirklich die bessere Wahl.
„Wir könnten unterwegs noch ein paar Bier kaufen und ...
... dort, im Hotel, noch ein bisschen reden ..." schlug sie nun noch einmal vor.
„Reden, ha! Im alten Hotel ..." lachte ich. "Du weißt doch genauso gut wie ich, was passiert, sobald wir die große Metall-Eingangstür wieder hinter uns zugezogen haben ..."
„Naja, das wär' doch schön ... was passiert, passiert eben ... na, komm, wir machen los!" trieb sie mich nun an, und setzte sich auch gleich noch den Helm auf; keine Widerrede duldend.
Mit: „Die kleine Kellnerin hier hat uns erzählt, dass sie ein schönes großes Tattoo auf dem Oberschenkel hat," versuchte ich, sie noch einmal umzustimmen.
Mavel war bisexuell und liebte Tattoos. Sie hatte bereits mehrere kleine, und natürlich würde ich ihr nachher von Emilys Kalligrafie-Künsten erzählen.
„Um die Kellnerin anzubaggern, ist unser Vietnamesisch nicht gut genug," lachte sie keck und ließ ihre Karre an. „Ich hab' auch alles schon wieder vergessen, was ich von Hanh gelernt habe ..."
Nun, das stimmte sicher nicht ganz. Aber, na gut, vielleicht ein ander' Mal. Während der Fahrt dachte ich an unsere süße blinde Masseuse Hanh, mit der Mavel, bevor sie auf die Philippinen zurückgemusst hatte, zusammengewesen war. Die beiden würden sicher bald ihre schöne lesbische Beziehung wiederbeleben, auch wenn Hanh nun einen Freund hatte. Konnten wir aber nicht Mavel doch eine witzige Rolle in unserem Spiel zuweisen? Mir fiel nach wie vor nichts so richtig ein, aber sie war ja an sich - mit ihrer ausgeprägten Bisexualität und ihrem langen ...