Die Mitte des Universums Ch. 153
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Kitzler - auffallend und auch abenteuerlustig genug.
Eigentlich hatte Mavel voriges Weihnachten Charlie entjungfern wollen, aber als der ihren großen Luststift, der vielleicht drei Zentimeter lang war und selbst im Ruhezustand zwischen ihren Schamlippen herauslugte - gesehen hatte, war seine Latte erweicht und sie hatte ob der Zurückweisung zu schluchzen angefangen. Die beiden schönen jungen Menschen hatten sich dann gegenseitig getröstet, aber an Sex war danach nicht zu denken gewesen, und so hatte Nguyets Kollegin Thuy eine halbe Stunde später dann das Deflorationsprojekt mit Charlie charmant zu Ende gebracht.
Es war seitdem einige Zeit vergangen, aber Charlie war nicht der erste gewesen, der sich beim Anblick von Mavels Klitoris abgewendet hatte, obwohl ich sie herrlich fand. Mavel hatte, wie gesagt, die Stimme eines 14-jährigen Jungen - und irgendwie auch den Körperbau: ihre schmalen Schultern waren immer noch breiter als ihr, letztlich doch irgendwie rundlicher Hintern, während ihr Busen aber flach war. Und trotzdem wirkte sie dezidiert weiblich; wohl, weil sie sehr glatte und völlig unbehaarte Haut hatte. Selbst ihr dunkelbrauner Busch war licht, was allerdings ihre Klitoris noch mehr hervorstechen ließ.
Wir hatten wirklich noch einmal angehalten und Bier besorgt, aber nun waren wir am alten Hotel angelangt, und es regnete auch schon. Ich entfernte das Vorhängeschloss und schob die Tür auf, so dass Mavel schon mal reinfahren konnte, bevor ich es ihr nachtat. ...
... Natürlich erinnerte ich mich an die beiden Male mit Emily hier hinter der Eingangstür, als wir sofort kompromisslos übereinander hergefallen waren. Mavel und ich blickten uns aber erst einmal in Ruhe an, bevor wir uns endlich küssten. Ich sah ein neues Tattoo hinten an ihrem Hals und begann nun, ihr von Emily zu erzählen.
Aber nicht vom Sex mit ihr hier unten im Foyer, sondern von dem unglaublichen Nachmittag mit Casey, an dem Emily unserer üppigen Freundin Tattoo-Entwürfe auf die Schulter, Brust und die Innenseite ihres fast schon zu weichem Schenkel gezeichnet hatte. Mavel und ich waren in der Zwischenzeit langsam losgeschlendert, und auf den breiten Treppen fragte sie mich dann aus, was denn in ihrer Abwesenheit alles so passiert war. Und so erzählte ich ihr kurz von Casey und meinem ersten Analverkehr, den Sausen mit Nguyet und Hanh, und was es an der Schule, an der wir beide arbeiteten, Neues gab.
„Und hat denn Charlie letztlich ... wirklich ... seine Tante ...?" wollte Mavel noch schnell wissen, während ich in der Küche im dritten Stock uns ein Glas für das Bier schnappte.
„Ja, ja, bei seiner Abschiedsparty bei den heißen Quellen ... da müssen wir auch unbedingt mal hin ... da kann man sich Separees mieten und dann die ganze Zeit nackt seinen Lüsten nachgehen ... nachgeben ..."
„Das ganze Areal ist draußen, nehme ich an?" fragte Mavel interessiert zurück.
„Jaja, klar ..."
„Na, da könnte man ja auch problemlos aufeinander pinkeln, oder?" jauchzte sie ...