1. Die Mitte des Universums Ch. 153


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... förmlich.
    
    Wir sahen uns kurz an. Ja, da war sie - oder er - wieder: der Schelm, der Schalk, immer zu einer geilen Sauerei aufgelegt, obwohl sie vor zwei Jahren noch Jungfrau gewesen war. Oh, ja, jetzt ging's offenbar los. Wir knutschten uns noch einmal, wobei ich dabei ihren schmalen, aber doch auch rundlichen Arsch massierte, was sie wiederum veranlasste, ihre Jeans vorn aufzuknöpfen und den Reißverschluss runterzuziehen, bevor sie dasselbe mit meiner Hose machte.
    
    Das mit dem Pissen war nicht von ungefähr gekommen, da hier auf dem Gang im vierten Stock die Holzbank stand, auf der ich einmal gelegen hatte, während Mavel mit Springerstiefeln, heruntergelassenen dunklen Cargo-Hosen und einem Mädchenschlüpfer darin über meinem Gesicht gekniet und in Intervallen mindestens zehn Minuten lang auf mich gepisst hatte, während ich sie dazwischen immer wieder geleckt und mich an ihrem göttlichen Damm festgesaugt hatte. Wir waren in der Zwischenzeit besagter Bank nähergekommen, aber dann schlug Mavel überraschend vor, doch erstmal vorn auf den Balkon zu gehen und ein Bier zu trinken.
    
    „Da kannst Du auch noch eine rauchen ..." fügte sie noch an.
    
    „Du musst noch nicht richtig, oder?" hakte ich grinsend nach, mir und ihr die Hose wieder zuknöpfend.
    
    Sie schüttelte den Kopf: „Naja, ein bisschen ... vielleicht ..."
    
    Ich klingelte Eis in das Glas und goss dann Bier darüber, damit der Strahl ordentlich werden würde.
    
    „Schon verrückt, dass wir uns gerade eine halbe Stunde - ...
    ... nach sieben Monaten - gesehen haben und Du schon wieder auf mich pissen willst ..." lachte ich.
    
    „Ach, ich weiß doch, wie sehr Du das magst ... wenn es so einfach ist, jemanden glücklich zu machen ..." feixte sie noch.
    
    „Naja, am Anfang hat es Dich aber ganz schön Überwindung gekostet ..."
    
    Sie nickte, während sie trank, und ich legte meine Hand unter ihrem T-Shirt auf ihren kühlen, warmen Bauch. Sie schien einen Spitzen-BH zu tragen, und ein kleines lustvolles Geräusch entfuhr ihr.
    
    „Naja, beim ersten Mal dachte ich, nachdem ich mich auf den Schreibtisch gesetzt hatte und runter auf die Decke gepinkelt habe, dass Du mir nur einfach mal beim Pissen zusehen und Dir meinen Kitzler in Ruhe ankucken willst ..."
    
    „Ich hatte, glaube ich, mich wohl nicht ganz klar ausgedrückt ... dass ich wollte, dass Du wirklich auf mich pisst ... egal: hier, vorn auf der Bank, war damals aber dann das Beste, oder?"
    
    Sie lachte und nickte, antwortete aber nicht direkt. Ja, das war schon verrückt, dass ich so darauf stand, von ihr - und auch von anderen jungen Frauen - angepisst zu werden. Mit ihr war es aber am schärfsten; vielleicht, weil sie eine so schöne freche Lache hatte. Und ihre Urin-Lachen dufteten auch immer lieblich. Oder weil sie androgyn und fast ein Hermaphrodit war. Sowie meine Kollegin. Aber klar, die Botenstoffe im Urin einer jungen Frau waren einfach erregend - dagegen konnte man gar nichts machen. Natürlich, aufeinander zu pissen war einfach eine bodenlose Frechheit, die ...
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