Hilflos im Zug
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten teilweise freiwillig und gelegentlich auch gewollt.
Alle Geschichten, die ich euch erzählen werde, entstammen meiner Fantasie. Es gibt keine Verbindungen oder Übereinstimmungen mit realen Ereignissen, echten Personen oder Erzählungen von Dritten. Ich werde niemals das Vertrauen missbrauchen, dass mir entgegengebracht wurde bzw. künftig wird.
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Brauchst du klare Anweisungen, möchtest du die Kontrolle über bestimmte Teile deines Lebens abgeben?
Ich hinterfrage sehr gerne, helfe, führe und leite dich an.
Es ist erstaunlich und erschreckend, wie viele Frauen in jungen Jahren ungewollte sexuelle Erfahrungen machen mussten. Aber in den meisten Fällen werden sie von den Erinnerungen regelmäßig aufs Neue erregt. Die Bilder davon, ein bestimmter Geruch oder ein spezieller Geschmack bleibt haften und löst sexuelle Empfindungen aus.
Also versuchen die Frauen diese Gefühle erneut zu empfinden!
Sie begeben sich in gefährliche Situationen, sogar zu der ursprünglichen Quelle zurück. Irgendwann brauchen sie es wieder. Es ist eine Sucht. Ein Verlangen, die Hypersexualität, die biomechanischen Reaktionen im Körper. Oft das gleiche Muster. Und man kommt nicht davon weg.
Es sind die erfolgten Prägungen, die sie geschickt verpackt erhielten. Man kann es nicht vergessen und auch nicht ...
... ungeschehen machen. Man muss mit diesen Prägungen leben.
Es gibt Frauen, die können ohne Vergewaltigungs-, Erpressungs-, Nötigungs-, Zwangsfantasien nicht mehr befriedigt werden. Einigen reichen die Fantasien nicht aus, sie überschreiten Grenzen und wählen den Weg in die Realität.
Es gibt Frauen, die ohne verbale Erniedrigung, Befehle, Voyeurismus oder Exhibitionismus keinen Höhepunkt bekommen. Wieder andere Frauen brauchen Schmerzen, um den höchsten Grad der Befriedigung zu erreichen. Manche Frauen befriedigt es, keine Befriedigung zu bekommen, weil sie damals auch keine bekommen haben.
Ein großer Teil der Frauen schafft es nicht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Der Weg zu einem Psychiater erscheint ihnen unnötig oder beschämend. Oder sich der Familie anvertrauen? Nein. Denn in vielen Fällen entstand hier die Prägung.
Aber es ist wichtig über alles zu sprechen oder darüber zu schreiben.
Ich biete euch an, völlig anonym und diskret, mit mir zu schreiben. Da ich nicht mehr arbeiten muss, habe ich die Zeit zu lesen was euch belastet, auch Tipps, Empfehlungen oder Ratschläge zu geben, ohne Interesse daran zu haben, euch außerhalb der Anonymität des Internets treffen zu wollen. Schreibt mir per E-Mail.
Euer Meister Genius
Hilflos im Zug
„EN 463 in Richtung Traunstein und weiter nach Salzburg ist fertig zur Abfahrt!"
Nur verschwommen nehme ich die Durchsage am Münchner Hauptbahnhof wahr. Wie jeden Freitagabend fahre ich zu meinen Eltern. Nach einer ...