1. Hilflos im Zug


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gesäßbacken, bis er auf meinem Rücken zu liegen kommt. Nun hat er einen freien Blick auf mein Hinterteil, dessen Nacktheit nur durch meinen Slip verdeckt wird. Mein letzter Schutzschild, aber ich hoffe innerlich, dass mir dieses auch genommen wird.
    
    „Geiler Arsch!"
    
    Ein Feuerwerk rast durch meinen Unterleib. Erneut hatten nur zwei Worte ausgereicht, um meinen Erregungszustand in eine noch höhere Sphäre zu heben.
    
    Mit der flachen Hand streicht er über die Rundungen meiner Gesäßbacken. Dann erfasst er den Bund meines Slips und zieht den Stoff langsam nach unten, über meine Oberschenkel, dann komplett aus. Ich spüre kalte Luft über meine nackten Schamlippen streicheln.
    
    „Den behalte ich als Andenken!", flüstert er in mein Ohr, während er mein Höschen einsteckt.
    
    Er beugt sich zu meinem Kopf, saugt mit den Lippen an meinem linken Ohrläppchen und haucht: „Du schenkst mir deinen Slip. Richtig?"
    
    Als seine Zähne nun sanft an meinem Ohrläppchen knabbern, kann ich nur zustimmend nicken. Was hätte ich auch sagen sollen?
    
    Während nun seine Zunge mit meiner Ohrmuschel spielt, schiebt er seine rechte Hand zwischen meine Schenkel. Mit den Fingerkuppen streichelt er über die empfindliche Haut meiner Schamlippen. Ich spüre, wie sich noch mehr Feuchtigkeit bildet. Erneut stöhne ich lustvoll auf, meine Atmung beschleunigt sich in gefährliche Zonen.
    
    „Du bist nass wie eine läufige Hündin!"
    
    Seine Lippen entlassen mein Ohrläppchen um leckend zu meinem Nacken zu gelangen. Er ...
    ... öffnet seinen Mund und beißt in meinen Nacken, wie ein Raubtier in seine Beute. Im selben Moment dieses Bisses, schiebt er den ausgestreckten Mittelfinger in meine heiße Grotte. Während er an meinem Nacken knabbert, fickt mich sein Finger. Rein und raus, sanft dann härter und schneller.
    
    „Sag mir was du möchtest, Hündin", haucht er mit seiner dominanten Stimme in mein Ohr.
    
    Ich keuche immer lauter, kann nicht antworten, denn er hat bereits einen zweiten Finger in meine Vagina geschoben. Seine zwei Finger vögelten mich immer schneller, und ich stehe kurz vor meinem ersten Orgasmus. Das Zucken in meinem Unterleib und mein stoßweises Hecheln zeigen ihm, dass mein Höhepunkt naht. Er zieht seine Finger aus mir heraus und verhält sich völlig passiv. Entrüstet, um meinen Orgasmus gebracht, stöhne ich auf.
    
    „Was willst du?", fragt er mich wieder streng.
    
    Oh, wie ich diese strenge Stimme liebe. Allein diese dominante Art bringt mich fast wieder zu meinem Höhepunkt.
    
    „Ich will kommen!", hauche ich mit der letzten Kraft in meiner Stimme.
    
    „Hast du dir einen Höhepunkt bereits verdient, Hündin?"
    
    Ich keuche immer lauter, kann nicht antworten, denn er hat erneut den Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand in mein nasses Loch geschoben. Er dreht die Finger in meiner Höhle, tastet meine sensitiven Innenwände ab.
    
    „Ich warte auf deine Antwort!"
    
    Ich überlege, welche Frage er mir gestellt hatte. Ich brauche dringend einen Höhepunkt und antworte daher, ohne groß darüber ...
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