Hilflos im Zug
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Regung und drückt seine Finger durch den Stoff zwischen meine Popobacken. Ich hänge seinen Berührungen noch nach, als er das Ende des Schals ergreift. Er umwickelt damit die seitliche Armlehne, die sich an der Außenwand des Zugs befindet. Dann dreht er meinen Körper, packt mich im Nacken und drückt mich nach unten. Nun zieht er am Schal. Der Stoff spannt sich und zerrt meine gefesselten Hände zur Armlehne. Als ich diese berühre, verknotet er die Enden.
Ich bin wehrlos, erkenne ich. Hilflos mit meinem Schal an die Armlehne gefesselt.
Ich muss meinen Kopf drehen, damit ich den Mann sehen kann, aber er stellt sich hinter mich. Mir bleibt nichts anderes übrig als ihm zu vertrauen. Ich versuche mich auf meine eigenen Gefühle zu konzentrieren, achte auf meinen Atem und meinen Herzschlag.
Langsam zieht der Mann meinen Rock höher, bis er über meinen Knien aufhört. Ich bin überrascht und enttäuscht, rechnete ich doch damit, dass er sich ausgiebiger meinem Hinterteil widmet. Stattdessen drückt er meinen Oberkörper nach unten. Nun liege ich bäuchlings auf der Sitzfläche. Während ich über diese seltsame Position nachdenke, packt er mich an den Hüften und hebt meine Gesäßbacken an, bis sich meine Beine anwinkeln und ich kniee. Auch damit scheint er noch nicht zufrieden zu sein, denn er nimmt mein linkes Bein und stellt es auf den Boden.
Ein Schauer läuft mir durch Mark und Bein. Der Rock und der Pullover bedecken noch meinen Körper, geben mir ein Gefühl von ...
... Sicherheit.
Aber möchte ich diese Sicherheit überhaupt?
Seine Hände ergreifen den Saum meines Pullovers und rollt das Textil nach vorne, bis die weiche Wolle wie ein Schal unter meinen Achseln liegt.
Nun streichen seine Fingerkuppen über die nackte Haut meines Rückens. Ich spüre, wie Blitze durch meinen Körper rasen. Als nächstes öffnet er den Verschluss meines Büstenhalters. Wegen meiner gefesselten Haltung kann er mir den BH nicht ausziehen. Aber er kann das Textil ebenfalls nach vorne schieben. Nun baumeln meine prallen Brüste freihängend nach unten.
„Geile Titten!", haucht er in mein Ohr.
Sofort bildet sich ein feuchter Film auf meinen Schamlippen und meine Nippel versteifen sich zu kleinen Türmchen. Dafür waren nur diese zwei Worte nötig gewesen.
Er legt beide Hände um meinen Oberkörper und umfasst meine Brüste. Ich zergehe vor Lust. Er kneift in meine Brustwarzen und ich stöhne laut auf, mehr aus Schreck und Lust als aus Schmerz. Er quetscht, dreht und zieht gleichzeitig an beiden Nippeln, die sich noch weiter versteifen. Die Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen entwickelt sich zu einem kleinen Rinnsal.
Er drückt sich mit seinem Unterleib gegen meine Gesäßbacken. Ich spüre durch die Uniformhose die Härte seiner Erektion. Der Schwanz ist stark. So, wie ich es wünsche und brauche. Durch meinen Körper schießt pures Adrenalin und beschleunigt meine Atmung.
Als ahnt er, wie mich die Berührung erregt, geht er zurück. Er umfasst meinen Rock und rollt den Stoff über meine ...