1. Hilflos im Zug


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... müssen!"
    
    *Klatsch*
    
    Schmerz.
    
    Und plötzlich ein neues, unbekanntes Lustgefühl. Er rammt mir mit einem harten Stoß seinen starken Schwanz in die Fotze. Wie ein Berg aus heißem Lehm steht er hinter mir, das Glied in meiner Spalte fickt mich mit harten Stößen. Sein Speer glänzt von meinen Säften, als er ihn wieder aus meinem Loch zieht. Sofort versenkt er seine Erektion wieder in mir. Diesmal noch härter und tiefer.
    
    Ich bin glücklich. „Ja, fick mich richtig hart!"
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    Schmerz.
    
    Dann die Bewegung seines Schwanzes in meiner Spalte.
    
    Lust.
    
    „Du hast keine Wünsche zu äußern. Du bist nur williges Fickfleisch. Verstanden, Hündin?"
    
    „Ja."
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    Schmerz. Meine Arschbacken brennen wie Feuer. So geil. Ich liebe diese Lust, die aus Schmerz und einem harten Schwanz in der Fotze geboren wird.
    
    „Wie war das?"
    
    „Ja, Herr", hauche ich korrigierend.
    
    Erneut bewegt er sich in meiner Möse. Ich spüre die Reibung. Die Lust kommt zurück. Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken meines intimsten Muskelschlauches, verbunden mit dem animalischen Röcheln und Stöhnen des Mannes, treibt mich einem weiteren Höhepunkt entgegen.
    
    Mit ein paar letzten und besonders tiefen Stößen bockt er sich brüllend in meine nasse Fotze, als ob er seinen Samen bis in mein Hirn spritzen will.
    
    Plötzlich beginne ich am gesamten Körper zu zucken und zu zittern, wie ein Fisch an Land. Dann löst sich ein tonloser Schrei aus meiner ...
    ... Kehle und ich werde von einem mächtigen Höhepunkt überrollt. Durch das Vibrieren meiner Scheidenmuskulatur erreicht auch er seinen Orgasmus. Er pumpt Schub um Schub seines Spermas in meine Lusthöhle.
    
    Das wollte ich immer so haben. Hilflos, ausgeliefert und dann hart und ohne Kompromisse gefickt werden, garniert mit einigen Schlägen auf meine Arschbacken. Einfach benutzt und bestiegen werden wie ein räudiges Tier. Wie sagte er? Wie eine läufige Hündin. Genauso habe ich es mir immer erträumt.
    
    Dann verhält er sich völlig still. Er dreht meinen Kopf und blickt mir direkt in die Augen.
    
    „Ich bin Marcel Merkl und werde dich künftig immer ficken, wenn ich das möchte. Hast du das kapiert?"
    
    Seine strenge und dominante Stimme lässt mich erbeben.
    
    „Ja."
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    „Wie war das?"
    
    „Ja, Herr", hauche ich.
    
    „Du bist mein Fickfleisch!"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Du wirst keinen anderen Mann mehr ficken!"
    
    „Nein, Herr."
    
    „Du wirst nur masturbieren, wenn ich es dir erlaube!"
    
    „Ja, Herr."
    
    Ich sehe in den Augenwinkeln, dass er eine kleine Karte in meine Tasche steckt.
    
    „Das ist meine Handynummer. Du wirst sie unter deinen Kontakten speichern."
    
    „Ja, Herr."
    
    „Du wirst dich sofort melden, wenn du in deinem Bett liegst. Heute Nacht schläfst du nackt!"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Du schickst mir über WhatsApp ein Foto als Beweis."
    
    „Ja, Herr."
    
    „Wir werden sehen, ob du es wert bist."
    
    „Ja, Herr."
    
    „Das war ein guter Anfang!", sagt er mit teuflischer Stimme. ...