Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schwule
... Sekundenschnelle mir durch den Kopf lief.
Rudolf lächelte. Ich sah in seinen Augen einen zufriedenen Ausdruck. Er hatte erreicht was er wollte. “Gehe hier in das Nebenzimmer. Dort kannst du dich ausziehen. Du kannst es aber auch hier vor mir machen. So wie du es für richtig hältst. Willst du es mit oder ohne Maske tun?”
Ich atmete tief durch. Dann sah ich ihn an. “Ich vertraue darauf, dass es nicht an meine Nachbarn, meine Arbeitskollegen oder meine Familie kommt. Wir versuchen es ohne Maske.”
Rudolf lächelte. “Ok. Stelle dich dort hin, und beginne langsam dich auszuziehen, wenn ich dir Bescheid wenn du anfangen sollst. OK?” Rudolf drehte sich um und ich ging zu dem Stuhl. Jetzt wurde es ernst. Was sollte ich tun? Mitmachen? Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Der Teufel in mir fragte den Engel: He, was soll schon passieren? Dann ist er eben nackt. Mehr nicht. Der Engel sagte: Du Idiot. Das sind Digital-Kameras. Die gehen in das gesamte Internet. Da gibt es kein Zurück. Ich hörte beiden zu, da vernahm ich hinter mir Rudolf. “Gibt es ein Problem Junior?” Ich schüttelte den Kopf und ging zum Stuhl. Alleine dass er mich Junior, und nicht bei meinem Namen, Norbert nannte, hatte auf mich eine ganz andere Wirkung. Junior, dass war mein neues Ich. Das war aber nicht ich, oder war ich es doch??? Verdammt, ich hatte voll die Kontrolle über die Situation ...
... verloren.
Rudolf sah was mich bewegte. Er kam auf mich zu, und stand lächelnd vor mir. “Diese Probleme haben die meisten die hier stehen. Und weißt du was ihnen hilft?” Ich schüttelte den Kopf. Da bekam ich eine schallende Ohrfeige, mitten ins Gesicht. Mir wurde ganz kurz schwarz vor Augen. Rudolf hielt mich fest als ich kurz strauchelte. “Alles OK Junior?” fragte er? Ich sah ihn mit großen Augen an. Wieder fühlte ich mein Leben aus meinen Händen gleiten. Verdammt was tust du da? Und gleichzeitig begann ich mein Hemd auf zu knöpfen. “Alles in Ordnung. Mein Herr”. Hallo, ich hatte mein Herr gesagt. Mein Herr. Das war in all den Jahren und Monaten in meinem Kopfkino nur für die Herren in meinem Kopf vorgesehen. Den Herren denen ich mich unterwerfen wollte. Und nur wegen dieser einen Ohrfeige nannte ich ihn meinen Herren? Warum wehrte ich mich nicht. Ich war dreimal so schwer wie er, er hätte keine Chance. Während ich meinen Gedanken weite nachhing, war ich fertig mit dem Aufknüpfen meines Hemdes. “Was soll ich nun machen?” Ich war wie paralysiert.
Rudolf nahm meine Hand und sah mir wieder in die Augen. “Jetzt haben wir beide eine schöne Zeit. Stell dir vor ich bin eine Person, der du dich von deiner besten Seite zeigen willst. Du willst mich verführen. Du bist ein Ding zwischen Mann und Frau, verstehst du? “ Ich nickte nur. “Dann los Junior, zeige es deinem Herren”.
Wird fortgesetzt.