1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... fürchterlich geil, wenn ich mir vorstelle, daß mein eigener Sohn seinen harten, geilen Schwanz in meine Möse stößt, mich richtig wild und geil durchzieht und mir zum Schluß seinen heißen, kochenden Saft in die Fotze spritzt."
    
    "Und der Gedanke daran, geilt dich so auf, daß du dich hier und jetzt schon mal ein bißchen fingerficken mußt, nicht?" ließ Sandra nicht nach.
    
    Eine Antwort nicht abwartend faßte Sandra in dem Moment, in dem ich meine Finger aus mir hervorzog, nach meiner Hand und hob sie an ihre Nase.
    
    "Wie geil du riechst, Mutti," keuchte sie, "Wow... wie geil du wieder riechst.... in dieser Enge hier entfaltet sich dein Aroma ganz besonders.... aaaahhhh..... aufregend...."
    
    Nicht genug damit, daß sie nun wirklich sehr aufgeregt an meinen Fingern schnüffelte, nein, mich mit glühenden Augen ansehend, schoß ihre kleine Zunge neugierig hervor und noch bevor ich in meiner Überraschung die Hand wegziehen konnte, hatte sie zwei- dreimal über meine Finger geleckt,
    
    "Hhhmmmm... so.... so wie du riechst, schmeckst du auch. Geil... sagenhaft geil...."
    
    Eine Grenze war überschritten. Mitten in der Umkleidekabine eines Kaufhauses überschritten Sandra und ich eine Grenze und ich sah in Sandras Augen, daß sie wußte, daß ich wußte, daß wir diese Grenze hinter uns gelassen hatten. Wenn auch noch nicht heute oder morgen, lange würde es jedenfalls nicht mehr dauern, bis der kurzen Berührung ihrer Zunge an meinen Fingern eine länger andauernde Berührung dieses Organs an ...
    ... meinem Geschlecht (und natürlich auch umgedreht) folgen würde.
    
    Etwa zwei Monate lang 'ging' das so, zwischen meiner Tochter und mir. Kaum war Michael aus dem Haus, fanden wir zueinander und dann masturbierte die eine vor den Augen der anderen und wir geilten uns zusätzlich an inzestuösen Vorstellungen auf.
    
    Nein, bis auf das Intermezzo im Kaufhaus, bei dem Sandra meine Fingerspitzen beleckt und erstmals den Geschmack meiner Möse in sich aufgenommen hatte, waren wir uns dieser Beziehung noch nicht nähergekommen. Warum Sandra sich mir in dieser Beziehung nicht noch einmal genähert hatte, konnte ich nicht einmal erraten. Ich selbst war insgeheim froh darüber, daß es noch nicht zu diesem lesbischen Inzest gekommen war. Froh deshalb, weil es mir doch arge psychische Probleme bereitet hätte.
    
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    Michael befand sich für 14 Tage auf einer Freizeit am Möhnesee, als Sandra mich schon am ersten Tag seiner Abwesenheit fragte, ob sie Christine einmal mit nach Hause bringen dürfe.
    
    Christine, soviel hatte ich zwischenzeitlich mitbekommen, war eine -ältere- Cousine ihrer Schulfreundlin Marlene. Auf irgendeiner Party, zu der Sandra von Marlene eingeladen worden war, hatten die beiden sich kennengelernt und es war ganz offensichtlich, daß Christine einen großen Eindruck auf Sandra gemacht hatte. Gleich am nächsten Tag hatte sie von diesem Mädchen, das ja eigentlich ja schon eine junge Frau sei, erzählt und berichtet, welch ein tolles Mädchen das sei, ...
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