1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... fühlt, wenn sie in den Arsch gefickt wird. Und als ich es ihr erzählte, gab sie nicht eher Ruhe, bis sie sich selbst mit zwei Fingern in die Analrosette fickte. Auch mich verleitete sie dazu mich selbst anal zu verwöhnen und als es mir dann mal wieder richtig naß abging, ließ ich sie sehen, wie mein Erguß -einem Ejakulat gleich- aus meiner Fotze spritzte.
    
    Selbst, wenn wir gewollt hätten, solange, bis Michael nach Hause zurückkommen würde, hätten wir es niemals durchgehalten.....
    
    Um sieben Uhr abends waren wir beide so fertig, daß wir kaum noch hätten "Papp" sagen können. Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, aßen wir zu Abend und als Michael dann um halb neun nach Hause kam, saßen wir einträchtig und schon sehr müde vor dem Fernseher. Was mein Sohn wohl gesagt haben würde, wenn er gewußt hätte, daß weder seine Mutter noch seine Schwester ein Höschen unter ihren Röcken trugen?
    
    Unsere Slips anlassen? Nein, das ging nicht. Zu sehr schmerzte der rauhe Stoff auf der geschundenen, wundgeriebenen Schleimhaut unserer Geschlechtsteile.
    
    In der Zeit, die diesen beiden -und weiteren- denkwürdigen Tagen folgte, wurde ich geradezu gezwungen, eine Menge Geld auszugeben. Sandra wollte unbedingt auch so schöne, 'geile' Wäsche haben, wie ich sie trug und ich sah absolut keinen Grund, ihren Wunsch nicht zu erfüllen.
    
    Also gingen wir zusammen los und kauften ihr, was sie glaubte unbedingt haben zu müssen.
    
    "Wenn Michael das sieht.... was glaubst du wohl, wie scharf der ...
    ... wird?" lächelte sie, als wir beide in der Umkleidekabine des Kaufhauses standen und Höschen und BH's und und und anprobierten.
    
    "Du kennst meine Ansicht," antwortete ich, " und bitte, respektier' sie."
    
    "Ist ja gut, Mutti," lächelte Sandra ihr geheimnisvolles Lächeln, "ich hab' mir da was überlegt."
    
    "Und was, wenn ich fragen darf?"
    
    "Nun, ich.... ich werde Michael nicht zu nahe kommen.."
    
    "Freut mich zu hören," war ich erleichtert.
    
    "Unterbrich mich doch nicht, ich war noch nicht fertig. Ich werde Michael nicht zu nahe kommen, bis.... bis er dich gevögelt hat... solange werde ich nichts tun, bis er dich so richtig geil durchgezogen und seinen Samen in dich gespritzt hat!"
    
    Die Stiche, die Sandras Worte meinem Unterleib versetzten, kann ich kaum beschreiben. Wie sehr sie mich allerdings tatsächlich berührten, konnte Sandra daraus ersehen, daß ich mir augenblicklich unter den Rock und ins Höschen griff und mich mit zwei Fingern einen kurzen Moment lang vor ihren Augen ins augenblicklich lustsafttriefende Lustloch fickte.
    
    "Macht geil, der Gedanke, sich vom eigenen Sohn ficken zu lassen, nicht?" brachte Sandra es auf den Punkt. "und du wirst es tun, nicht wahr? Irgendwann wirst du's tun, nicht?"
    
    "Kind... Kind... ich weiß es doch nicht... meine Bedenken... so einfach kann ich sie nicht wegwischen. Aber wenn es dich beruhigt.... so ganz außerhalb jeder Vorstellung ist der Gedanke tatsächlich nicht mehr. Und wenn du's genau wissen willst... ja, es macht mich ...
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