1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Beinen bestünde. Es schien aber eben nur so. In Wahrheit entsprachen Christines Proportionen genau meinen Vorstellungen von Vollkommenheit. Das Verhältnis zwischen Ober- und Unterkörper stimmte ebenso, wie die Relation der weiblichen Attribute zueinander. Die weiße Bluse, die Christine trug, wurde von zwei äußerst straff erscheinenden Brüsten ausgefüllt. Da war nichts zu groß oder zu klein und da wackelte und "schlabberte" auch nichts. Die Taille war die einer Wespe und die Hüften hatten den richtigen Schwung. Der Leib war -jedenfalls soweit ich es beurteilen konnte- flach und fest. Und diese Haare erst, diese Haare..... wahrhaft natürlicher Schmuck. Goldblond mit einem nur zu erahnenden Stich ins Rötliche umrahmten sie schimmernd halblang das Gesicht einer wahren Madonna.
    
    Ich hatte das Gefühl, daß Christine mich ebenfalls sympathisch fand, was sie auch sofort zum Ausdruck brachte. Denn nachdem wir uns gegenseitig beäugt hatten, fand ich, daß es gut sei, wenn jeder seinen eigenen Interessen nachging. Deshalb wandte ich mich mit dem Bemerken, "Na, dann will ich mal nicht länger stören", ab.
    
    Daraufhin sagte Christine:" Ach bitte, bleiben Sie doch noch. Können wir nicht noch ein wenig zusammen bleiben, einen Kaffee trinken und ein bißchen klönen?"
    
    "Das können wir, aber ich will nicht stören. Sicherlich habt ihr beiden 'ne Menge miteinander zu bereden und dabei stören Mütter ja meistens."
    
    "Ach, Mami," mischte Sandra sich ein, "du störst uns doch nicht. Wie kommst ...
    ... du denn darauf? Ich gehe jetzt in die Küche und setze einen schönen Kaffee an. Haben wir noch Kuchen?"
    
    "Nein, aber in der Blechschachtel oben auf dem Schrank sind noch ein paar Schokoladenkekse. Mögen Sie Schokoladenkekse, Christine?"
    
    "Ja, gerne und.... und sagen Sie doch bitte 'du' zu mir. Ich komme mir sonst so alt vor."
    
    "Also schön," antwortete ich, "magst du Schokoladenkekse, Christine?"
    
    "Und wie gern," kam prompt die Anwort, "ich mag Schokoladenkekse für mein Leben gern."
    
    "Womit dann ja alles in Butter wäre," grinste Sandra, die schon auf dem Weg in die Küche war.
    
    "Warum stehen wir eigentlich hier herum? Setzen wir uns doch," wies ich in die Runde.
    
    Christine sah sich um, steuerte dann auf die große Couch zu, die gegenüber dem Fenster an der Wand stand. Ihre Wahl ließ mir meinen Stammplatz, nämlich den großen, wuchtigen Sessel, der der Couch gegenüberstand und von dieser durch den niedrigen Couchtisch getrennt wurde.
    
    "Oh, hier sitzt es sich aber prima," äußerte Christine ihr Gefallen, als sie sich in die weichen Sitze der Couch fallen ließ.
    
    "Und liegen kann man darauf auch ganz toll," meinte Sandra, die sich wieder zu uns gesellte und sich sogleich längelang auf die Couch fallen ließ.
    
    "Kaffee marschiert," sagte sie und strahlte Christie und mich an.
    
    Wie eine Katze räkelte Sandra sich auf der Couch und -Zufall oder gewollt?- schon rutschte ihr Rock höher und höher und gab gleich darauf den Blick frei auf das, was sie darunter trug. Ein ...
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