1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schlichtes, knappes, weißes Baumwollhöschen nämlich und halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenbesatz. Meinem Auge entging nicht, daß der Zwickel des Höschens sich tief zwischen Sandras Schamlippen eingegraben hatte und schimmerte da nicht ein bißchen Feuchtigkeit durch?
    
    Augenblicklich wurde mein Hals trocken und ich mußte hart schlucken. Noch härter mußte ich schlucken, als ich sah, wie Christine völlig unbefangen ihre Hand an Sandras Strümpfen hinaufgleiten und sie knapp oberhalb des Spitzenbesatzes auf dem Stück naturbrauner Haut zwischen Strümpfen und Höschenrand zur Ruhe kommen ließ.
    
    "Tolle Strümpfe hast du an," stellte Christine seelenruhig fest, "aber dein Höschen.... hhmmm..... etwas altmodisch, meinst du nicht?"
    
    Sandra antwortete nicht. Sie sprang vielmehr auf und lief in die Küche. "Der Kaffee wird schon durchgelaufen sein," hörte ich noch.
    
    Doch wenn ich gedacht hatte, daß damit eine Unterbrechung von -ja, von was eigentlich?- eingetreten war, dann sah ich mich getäuscht. Denn so, als sei es ganz normal, hob Christine ihre Beine an, stützte ihre Fersen auf den Rand der Couch und öffnete ihre Beine sehr, sehr weit.
    
    Mit der Hand zwischen ihre Schenkel deutend, wies sie auf ihre eigene Unterwäsche, die zu meiner nicht gelinden Überraschung aus einem hellblauen Seidenstring, gleichfarbigen Strapsen und hellockerfarbenen Nylons bestand.
    
    Der String war so knapp und schmal, daß er sich vollständig zwischen Christines Schamlippen gezogen hatte, die zu ...
    ... beiden Seiten des schmalen Stoffbändchens hervortraten und deutlich sichtbar waren.
    
    "Sowas macht die Männer an, nicht so ein altmodischer Baumwollslip, wie Sandra ihn trägt," lächelte die junge Frau mich sphinxhaft an.
    
    Ich starrte und starrte -keines Wortes fähig- zwischen Christines Beine, meine Augen sogen sich förmlich in ihrem Schritt fest. Gott, was für eine Ausstrahlung diese junge Frau hatte! Ich spürte meinen Puls pochen und wurde geil und immer geiler. Schon spürte ich Feuchtigkeit ins Höschen rieseln und bereits sehr kurzatmig antwortete ich:
    
    "Was.... was machst du? Was machst du mit mir....? Nicht nur Männer..... aahhh... mich auch.... ooaaaahhh... und wie nur.... sieh... sieh her..... siehst du, wie feucht ich bin? Und es..... aaahhh.... es hört nicht auf...."
    
    Gleichzeitig meinen eigenen Rock hochziehend und meine Beine bis in einen Spagat auseinandernehmend, ließ ich die Frau, die ich vor höchstens zehn Minuten erstmals in meinem Leben gesehen hatte, sehen, wie mir die Erregung aus dem Leib floß und nicht nur mein Höschen total durchfeuchtet hatte, sondern schon glitzernd die Schenkel netzte.
    
    "Ist es nicht herrlich...... ist es nicht wahnsinnig schön, wenn man so geil ist und.... und es ganz offen zeigen kann?" fragte Christine, "ich... ich liebe es, mich ganz offen zu zeigen, wenn ich geil bin... ooojjjaaaahhhh jetzt.... am liebsten würde ich jetzt wichsen... meine Fotze geil wichsen.... du auch.... würdest du mitmachen und mich zusehen lassen.... ...
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