1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hinreißenden Spielen ergreifen würde, oder nicht, die diese Trockenheit verursachte. Nein, nicht ganz. Die Wahrheit war, daß mich bereits der Gedanke, Sandra könne kommen und charmante Spielchen mit mir veranstalten wollen, so sehr erregte , daß ich in mein Höschen zu nässen begann.
    
    Sandra kam und kam nicht aus ihrem Zimmer heraus und als ich schon zu überlegen begann, ob sie erwartete, daß ich zu ihr kam, hörte ich endlich die Tür klappen. Gleich, gleich mußte sich entscheiden, was werden würde. Denn -und das war mir deutlich bewußt- ich durfte nicht auf Sandra zugehen und sie animieren. Sie war es, die bestimmte, was geschah und was nicht.
    
    Als Sandra dann zur Tür hereinkam, belehrte mich ein Blick in ihr gespanntes Gesicht und in ihre blitzenden Augen darüber, daß sie nicht gekommen war, um lediglich Konversation zu machen.
    
    Entspannt in meinen Sessel zurücksinkend öffnete ich meine Beine Stückchen für Stückchen und als Sandra dann ganz nah vor mir stand, konnte sie alles sehen, meine Strümpfe, meine schwarzen Strapse und mein knappes, schwarzes, diesmal durchsichtiges Seidenhöschen, das zwischen meine Schamlippen gerutscht war und diese teilte.
    
    Wie sahen einander an und zwischen unseren Augen zuckten hochvoltige Blitze hin und her.
    
    Sandra, die im Gegensatz zu vielen ihrer Altersgenossinnen schon immer gern Röcke getragen hatte und auch heute einen trug, stellte sich vor mir auf und sah mir ganz tief in die Augen. Langsam und in einer Art, die mich erkennen ...
    ... lassen sollte, wohin ihr Blick glitt, senkte sie dann ihre Augen und schließlich starrte sie mir ganz bewußt und gewollt zwischen die Beine.
    
    "So geil..." ächzte sie mit flammendem Blick, "so geil bist du, daß du schon ganz feucht bist?"
    
    "Ja," antwortete ich 'verschämt', "ja.... deine Mutter ist so geil darauf mit dir gemeinsam zu masturbieren, daß nur noch dieser Gedanke Platz in ihrem Kopf hat, nichts sonst."
    
    "Und mich.... mich willst du auch geil machen?"
    
    "Hmmm? Wieso? Das verstehe ich jetzt nicht." "Und warum nimmst du deine Beine so weit auseinander und läßt mich alles sehen? Deine tolle Reizwäsche und wie du dasitzt... der Zwickel von deinem Höschen ist naß und er hat sich so zwischen deine Schamlippen gedrängt, daß sie rechts und links aus dem Beinausschnitt hervorquellen. Das sieht sehr geil aus und das soll es mich ja auch machen, oder?"
    
    "Also darüber habe ich -ehrlich- noch gar nicht nachgedacht, ich tue das nur, weil es mir selbst irgendwie Spaß macht. Und? Macht es dich geil, deine Mutter so zu sehen? Törnt dich das an?"
    
    "Und wie, Mutti," kehlte Sandra, "sieh' doch nur...."
    
    Mit diesen Worten legte Sandra ihre Hände flach an die Außenseiten ihrer Oberschenkel und dann schob sie ihren Rock Zentimeter um Zentimeter nach oben. Langsam und wie in Zeitlupe wurde Stückchen um Stückchen ihrer sportlich gerundeten Obenschenkel sichtbar. Schließlich blitzte die äußerste Spitze ihres weißen Baumwollschlüpfers unter dem Rock hervor und dann -womöglich noch ...
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