1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wenn Sandra früher oder später lesbische Gelüste entwickeln sollte. Würde ich zulassen, von ihr berührt und gestreichelt zu werden, womöglich sogar von ihrer Zunge verwöhnt...? Würde ich sie vielleicht....? Vorstellungen, nichts als Vorstellungen. Ich beschloß, abzuwarten und mich im Fall des Falles augenblicksorientiert zu entscheiden.
    
    Der nächsten Überlegungen galten meinem Sohn. Da man sich selbst -wenn überhaupt- nur schwer belügen kann, gab ich mich keinen Illusionen hin. Einmal schon war ich meiner eigenen Begehrlichkeit nur durch überstürzte Flucht entronnen und der gestrige Abend, dieser sagenhafte Orgasmus.... er war ausgelöst worden durch die in meinem Kopf sehr real wirkende Vorstellung eines interfamilären Inzest'. In meinem Kopf hatte genau das stattgefunden, was ich meiner Tochter so lautstark mitgeteilt hatte. Ich hatte Sandra und Michael miteinander ficken sehen, während gleichzeitig Axel sich mit ungestümer Lust in mich hineinwarf. Noch im gleichen Augenblick hatten sich die Bilder verschoben und plötzlich sah ich vor Geilheit nahezu atemlos, wie Axel seinen Prügel in Sandra bewegte und fühlte, wie Michael in mich hineinstieß. Und hatte ich Axel nicht mit so etwas wie Stolz in der Stimme aufgefordert mir und seinem Sohn beim gemeinsamen und gewollten Inzest zuzusehen?
    
    Doch die inneren Widerstände gegen Inzest, ob nun anerzogen, sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen oder erst durch spätere Einsicht hervorgerufen, sie bestanden nun einmal und würde ...
    ... ich sie jemals ablegen können, sie überhaupt ablegen wollen? Würde überhaupt eine Situation eintreten können, in der ich mir wünschte über meinen eigenen Schatten springen und meine diesbezüglichen Hemmungen und Vorbehalte aufgeben zu können?
    
    Ja, wenn es so sein würde, wie es gestern mit Sandra gewesen war, wenn aus einem atemlosen Augenblicksbegehren heraus so etwas geschähe, dann würde es wohl dazu kommen können, daß ich für meinen Sohn meine Beine weit, weit auseinandernehmen würde, wobei mir schon jetzt klar war, daß der anschließende Kater fürchterlich sein würde. Aber es bewußt und geplant dahin bringen, eine solche Situation bewußt herbeiführen..... nein, das mochte ich mir denn doch nicht ausmalen.
    
    Am Nachmittag, kaum, daß er seine Hausaufgaben erledigt haben konnte, verschwand Michael mit einem lauten »Tschüühhüüßßß« zu einem Kumpel, der sich einen 'Wahnsinns-'Computer zugelegt hatte, mit dem man 'tolle Sachen' machen konnte. Schon vorher war ich darüber in Kenntnis gesetzt worden, daß mein Herr Sohn nicht vor acht Uhr abends wieder zu Hause zu sein gedachte und auch ein Abendbrot nicht erwartete. Frau Wiener, die Mutter seines Freundes, hätte ihn zum Abendessen eingeladen.
    
    Als Michael aus dem Haus war, baute sich innerhalb kürzester Zeit eine nahezu atemlose Spannung in mir auf. Ich spürte es in meinem Hals trocken und trockener werden und es war die Frage, ob Sandra, die mitbekommen hatte, das Michael lange Zeit außer Haus sein würde, die Gelegenheit zu ...
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