Angenehme Überraschung
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Transen
... bist."
„Monique, du machst mich nervös" lachte ich etwas unsicher, „bevor ich total verrückt werde, lass uns zu Bett." „Ich dachte schon, du fragst nie." Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet. Ein großes Bett (wichtig), Nachttische, Kleiderschrank, einige Bilder von anderen Transsexuellen und ein großer Spiegel an der Decke über dem Bett. „Soll ich das Licht ausmachen?" fragte Monique. „Nein, ich möchte dich sehen. Aber etwas runterdimmen wäre schon schön."
Wir legten uns nebeneinander ins Bett, drehten uns zueinander und begannen uns gegenseitig zu streicheln, während wir uns küssten. „Steffi, fass mich einfach an, wo du möchtest. Du wirst schon merken, was ich mag und was nicht. Ich mache es genauso."
Ich strich ihr also zärtlich übers Haar, streichelte ihre Ohren, wagte mich vorsichtig an ihren Busen (Hallo: die waren geil!) und knetete ihren Popo. Monique war da viel forscher. Sie knetete meine Brüste, fasste mir an meinen Penis, der sich sofort aufrichtete. Dann fasste sie mich auch fest am Po an. Sie streichelte immer am Oberschenkel von der Kniekehle aufwärts und griff dann „beherzt" meine Backen. Ich merkte, wie ich mich immer mehr entspannte und trotzdem immer geiler wurde.
„Du machst das geil, Steffi. Fass ruhig mal meinen Schwanz an. Das liebe ich." Spontan setzte ich mich auf, um sofort ihren Penis zu streicheln. Immer noch nur halbsteif, war er gewaltig.. Erst vorsichtig mit beiden Händen, dann ihn ...
... fester fassend mit einer Hand. Monique beobachtete mich dabei. „Gefällt dir, was du siehst?" Ich antwortete gar nicht, denn in diesem Moment schob sich die violette Eichel aus der Vorhaut. Ich beugte mich vor, und drückte erst einen Kuss darauf und begann dann vorsichtig daran zu lecken. Der Geschmack war angenehm. Ohne weiter nachzudenken, öffnete ich meine Lippen und versuchte, die Eichel in meinen Mund zu nehmen. Entgegen meiner Erwartung gelang mir das ganz gut. Je nasser die Eichel, desto besser konnte ich sie aufnehmen, begriff ich. Schon nach gefühlten Sekunden füllte ihr Penis meinen gesamte Mund aus. „Du bist geil! Du bist ein Naturtalent!" stöhnte Monique. Ich begann, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, was Monique zu sinnlichen Stöhnen veranlasste. Mir gefiel das! Nach viel zu kurzer Zeit zog Monique mich wieder zu ihr. „Wo hast du das gelernt? So hat das noch niemand gemacht!"
„Das ist mein erstes Mal. Ich habe dir doch gesagt, dass ich glaube, dass wir füreinander bestimmt sind!" „Nun bin ich aber dran!" erwiderte Monique und drückte mich auf den Rücken. Sofort nahm sie meinen Penis in den Mund und der war schnell bis zum Anschlag darin verschwunden. Sie glitt mit ihren Lippen über meinen Penis und lutschte immer wieder an meiner Eichel. Ich dachte, ich explodiere jeden Moment! Wenn ich mich selber befriedigt hatte, war das Gefühl nicht mal halb so intensiv. „Du schmeckst gut," hechelte Monique, als sie kurz hochkam, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. ...