Angenehme Überraschung
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Transen
... „Du bist auch lecker," kam von mir.
So machten wir eine ganze Weile weiter. Küssen, lecken, lutschen, knabbern...
Schließlich legte Monique sich auf den Rücken und positionierte mich so, dass ich mit dem Kopf in Richtung ihrer Füße lag. Hingebungsvoll lutschte ich an ihrem Schwanz und versuchte, ihn immer tiefer in meinen Hals zu bekommen. Monique stöhnte, hin und wieder kam ein „geiles Luder, tiefer, das ist geil" und so weiter. Ja, wir waren geil. Und dass Monique anfing, mein Poloch mit ihren Fingern zu bearbeiten, törnte mich nur noch mehr an. Schließlich positionierte sie mich so, dass sie mit ihrem Mund, mit ihrer Zunge Po und Poloch erreichen konnte. Sie drückte mit ihren kräftigen Händen meinen Pobacken auseinander, sodass sie mit ihrer Zunge bequem mein Poloch erreichte. Das war geil, ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, ihren Penis weiter zu lutschen.
Es dauerte nicht lange, bis ich mich von ihr herunterrollte und sie aufforderte: „Fick mich!"
Wortlos legte sie mir ein Kissen unter den Po, hob meine Beine an und legte sie fast bis neben meinen Kopf zurück. Dann legte sie sich auf mich und küsste mich. Ich sah die Geilheit in ihren Augen und sie die meine. Während sie mich weiter leidenschaftlich küsste, suchte ihr Schwanz durch meine Pofalte mein Poloch. Schnell fand sie es und versuchte einzudringen. Irgendwie hatte sie den Schwanz falsch angesetzt. Es schmerzte und ich ruckelte etwas mit meinem Popo. Plötzlich war der Winkel richtig und ...
... ihre Eichel durchdrang meinen Schließmuskel. Ich muss sehr erschreckt geblickt haben, aber es war weniger der Schmerz, als wirklich nur der Schreck. Als sie in mich eindrang, fühlte ich innerlich ein „Plopp". Sofort hielt sie inne: „Alles in Ordnung?" Ich nickte nur.
Irgendwie im Rhythmus unserer Küsse schob sie sich immer weiter vorsichtig aber doch fordernd in mich hinein. Irgendwann begann ich, ihrem Penis mit meinen Bewegungen entgegenzukommen. Dann war sie bis zum Anschlag in mir drin! Ich wunderte mich, dass es fast nicht schmerzte und ich immer geiler wurde.
Monique begann, mich zu ficken. Erst vorsichtig und langsam; dann immer schneller. Ich sah in ihren Augen, dass sie nicht aufhören würde, bevor sie fertig war -- und das wollte ich auch. Sie wurde mit ihren Stößen immer schneller und da wir beide inzwischen schweißnass waren, klatschte es bei jedem ihrer Stöße. In mir pulsierte es; ich war kurz davor, abzuspritzen. Reden konnte ich kaum, weil sie mich so innig küsste. Nur hin und wieder ein „Fester", „mach mich zu deiner Frau" „fester", konnte ich stammeln, stöhnen.
Dann war es soweit! Ich spritzte ab und sofort fickte Monique mich noch heftiger. Ihre Stöße wurden immer schneller; ich wusste, dass sie gleich in mir kommen würde und erwartete das freudig; und dann fing ihr Schwanz an zu pulsieren und ich glaubte zu fühlen, wie warme Flüssigkeit in mich schoss. Schwer atmend blieb sie auf mir liegen, ließ meine Beine wieder zurück. Ihr Sperma floss auf das ...