Angenehme Überraschung
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Transen
... Laken.
Sie rollte sich von mir herab auf den Rücken und zog mich dabei auf ihren Bauch. Zärtlich strich sie mir mit einer Hand über meine verschwitzten Haare, mit der anderen über meinen Po, während sie mich immer wieder küsste. Langsam begannen wir wieder ruhiger zu atmen.
„Steffi, du hattest recht. Wir sind füreinander bestimmt. Das war der beste Sex meines Lebens, ganz lieben Dank. Wie war es für dich? Ich hoffe, du hast es auch genossen."
„Natürlich war es supergeil. Wie vorher schon beim Tanzen hast du mich geführt und ich habe mich führen lassen." Ich machte eine kleine Pause.
„Monique, ich weiß jetzt, wer ich bin und was ich will -- und das bist du. Ich bin zwar im Moment etwas geschafft, aber ich will dich; und zwar immer wieder. - Fickst du mich nochmal? Ich bin geil auf dich und möchte deinen geilen Schwanz nochmal in mir spüren -- und bitte wieder abspritzen. Ich habe mich eben so gefühlt, als wenn ich schwanger wäre." Dabei streichelte ich ihren Schwanz, der sofort wieder steif wurde.
„Liebste Steffi, guck nur meinen Schwanz an. Ich habe noch so eine Ladung für dich. Möchtest du erst meinen Schwanz lutschen oder soll ich dich gleich ficken?" Wortlos nahm ich ihren wieder vollsteifen Schwanz in den Mund und lutsche leidenschaftlich.
„So, das reicht! Jetzt ficke ich dich von hinten." Monique, kräftig wie sie war, stellte mich auf alle viere und schob ihren Schwanz in mein immer noch gut geschmiertes Poloch. „Du bist immer noch so glitschig und ...
... geweitet, da brauchen wir kein Gleitmittel." In dieser Stellung konnte sie mich noch besser dirigieren. Ihre kräftigen Hände umfassten mein Becken und zogen mich im von ihr gewünschten Tempo auf ihren Schwanz. Schnelle kurze und langsame tiefe Stöße wechselte; akustisch begleitet von dem Klatschen, wenn sie auf meinen Körper stieß und unser gemeinsames Stöhnen. Monique hatte eindeutig einen Hang zu Dirty-Talk.
Ich wurde so scharf, dass ich gar nicht merkte, dass sie mich nicht mehr festhielt. Selbstständig bewegte ich mich jetzt vor und zurück, was sie lobend mit einem „Du lernst schnell, du kleine, geile Fickmatratze." quittierte. Schließlich schob sie mich vor, bis ich flach auf dem Bauch lag und sie sich auf mich legen konnte. Nun erst spürte ich ihr volles Gewicht. Selbst wenn ich gewollt hätte (Wonach mir überhaupt nicht der Sinn stand...) hätte ich keine Chance gehabt, ihr zu entgehen. Sie begann jetzt, ihren Schwanz in meinem Po zu rühren. So als ob sie mich für alle Zeiten dehnen wollte. Dann wurde sie wieder schneller und wilder und ich bereitete mich auf die zweite Ladung vor. Und die kam! Nach 10 oder mehr hektischen Stößen entlud sie sich hörbar genussvoll mit 5 langsamen, intensiven und tiefen Stößen. Schon beim dritten fühlte ich, wie mir das heiße Sperma aus dem Po lief. Schwer atmend blieb sie auf mir liegen. „Du willst doch nicht etwa, dass ich meinen Schwanz aus dir ziehe und mein Saft herausläuft?" neckte sie mich. Ich reagierte darauf nur damit, dass ich ...