Machtgefälle 03: Ungevögelt
Datum: 01.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... meinst. Und außerdem durfte ich ja auch ausgiebig das Kuschelmonster machen."
„Aber?" fragte er.
„Als mir am Montag bewusst geworden ist, dass du nicht mit mir geschlafen, äh, ich meine gevögelt hast, habe ich mich irgendwie mies gefühlt. Egoistisch, so als hätte ich dich die ganze Zeit ausgenutzt, ohne an dich zu denken. Ohne etwas für dich zu tun. Und mir nicht einmal Gedanken darüber gemacht."
„Hm" machte Richard und fuhr mit theatralischer Stimmer fort „oh ja, es war ein ganz furchtbares Wochenende. Ich war so froh, als es endlich vorbei war und ich das kleine schmerzgeile und sexsüchtige Luder endlich wieder los war. Ständig hat sie mich genötigt, ihr einen Höhenflug nach dem anderen zu verpassen. Und zwischendurch hat sie sich von mir betüddeln lassen statt mir wenigstens mal einen zu blasen. Aua!"
Hannah hatte ihm ihren spitzen Ellenbogen in die Rippen gerammt. Nun drehte sie sich um und sah wütend zu ihm auf.
„Oh, piano, piano, kleine Italienerin" rief Richard und hob lachend beide Hände. Dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr tief in die Augen. „Hattest du den Eindruck, du hättest mir nichts gegeben am vergangenen Wochenende? Dass ich zu kurz gekommen wäre? Dass ich mich habe ausnutzen lassen? Dass es für mich nicht schön war?"
Sie schüttelte den Kopf und er küsste sie sanft.
Dann drehte er sie wieder herum. Sie lehnte sich wieder an ihn und er legte wieder die Arme um sie. „Nein, mein Herr! wäre die richtige Antwort gewesen" sagte ...
... er grinsend. „Und Sklavinnen, die ihren Herrn körperlich angreifen, werden das schwer bereuen..." Er spürte, dass sie auch grinste.
„Ja, mein Herr! Aber trotzdem fühle ich mich nicht gut dabei. Und ich frage mich, ob du mich nicht schön findest. Ob du mich nicht begehrst. Meine kleinen Titten, mein unförmiger Arsch, die Fleischlappen an meiner Möse..."
„Moment! Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du machst dir Gedanken wegen deiner großen Schamlippen?" fragte er erstaunt. „Ich habe zwar davon gelesen, dass viele Frauen sich die Labien sogar verkleinern lassen, damit ihre Möse wie die eines kleinen Mädchens aussieht. Aber ich konnte es nicht glauben!" brachte er wütend hervor. „Die Vulva einer Frau ist das größte Kunstwerk, das ich kenne. Sie ist schön wie eine Orchidee. Sie ist verlockend und geheimnisvoll mit den vielen Hautfalten, die so unglaublich zart sind..." flüsterte er Hannah schwärmerisch ins Ohr.
„Das heißt nicht Vulva, mein Herr!" korrigierte Hannah, von einem Ohr bis zum anderen unverschämt grinsend. „Wir sagen Möse dazu. Oder Fotze."
Er packte durch den Stoff ihres Shirts ihre Brustwarzen und zwickte hinein.
„Wenn dein Herr ins Schwärmen gerät, hast du andächtig zu lauschen, Sklavin!" zischte er in ihr Ohr, als sie aufkeuchte. Die Belustigung konnte er trotzdem nicht aus seiner Stimme heraushalten.
Dann fügte er hinzu: „Anweisung: Der Herr erklärt die Fotze seiner Praktikantin zum vollendeten Kunstwerk. Zweifel an dieser Anweisung sind im Keim ...