1. Machtgefälle 03: Ungevögelt


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... auf der Zunge zergehen. „Ich hätte nicht gedacht, dass das für einen dominanten Herren eine Rolle spielt. Aber du hast Recht. Ich sehne mich nach dir, nach deiner Lust, nach deinem Schwanz und auch nach deinem Saft. Und die Vorfreude darauf ist etwas Schönes. Ich werde es mir immer wieder vorstellen und warten."
    
    Richard fuhr mit er Hand unter ihren Rock, registrierte zufrieden, dass sie keine Unterwäsche trug und kontrollierte mit zwei Fingern ausgiebig den Stand ihrer Sehnsucht.
    
    „Das wirst du müssen! Denn ich bestimme, wann ich dich zureite" kommentierte er trocken und Hannah schloss stöhnend die Augen.
    
    Nach einer Weile stoppte er sie Bewegung seiner Finger in ihrer Möse.
    
    Als sie die Augen öffnete, sah sie, dass er sie halb zornig und halb belustigt anfunkelte. „Hatte ich nicht eigentlich gesagt, ich wollte gar nicht darüber reden?" fragte er drohend und sein Mundwinkel zuckte.
    
    „Wie gut, dass mein Herr nicht immer so schrecklich streng und konsequent ist" flötete Hannah.
    
    „Und eigentlich ist er sowieso ein unverbesserlicher Romantiker, der das sehr gut hinter der Fassade eines BDSM-Dom versteckt. Sehnsucht, Liebesdichtung, ja, ja" plapperte sie lachend weiter. „Und seine Praktikantin bricht ständig seine Regeln und er selber auch. Und sie boxt ihn auch noch ungestraft. An was für einen Softie von Herren bin ich hier nur geraten... OOOOOh!"
    
    Richard rammte ihr seine Finger in die schmatzende Fotze. Dann schlang er ihr den Arm um die Hüfte, warf sie ...
    ... über seine Schulter und trug sie in ihr Schlafzimmer. Dabei rammelte er sie weiter mit seinen Fingern. Dann warf er sie auf das Bett.
    
    „Dir werde ich´s zeigen!" sagte er und funkelte Hannah an, die sich in einem Lachanfall auf dem Bett wand, um einen drohenden Ton bemüht.
    
    „Fick mich doch! Fick mich doch!" skandierte sie atemlos zwischen den Lachsalven.
    
    „Das werde ich. Und dabei wird dir das Lachen noch vergehen!" gab er mit Haifischlächeln zurück.
    
    So war es. Mit viel Erfindungsreichtum hatte er schnell genügend Hilfsmittel improvisiert, um sie an ihr Bett zu fesseln.
    
    Und kurz danach wich Hannahs Lachen anderen unartikulierten Lauten, als er ihren G-Punkt fand.
    
    Wenig später öffnete Richard einer Nachbarin die Tür, die besorgt klingelte, weil sie meinte, eine Frau habe in der Wohnung wie am Spieß geschrien.
    
    „Das muss wohl von draußen kommen" erklärte Richard mit Unschuldsmiene. „Ja, die Jugendlichen am Rhein sind ja oft so laut und ungezogen, nicht wahr!" wimmelte er die ältere Dame, die zustimmend nickte, erfolgreich ab.
    
    Im Schlafzimmer fand er eine gefesselte Praktikantin vor, die im besten Sinne animalisch-sexy-abgefuckt aussah und ihn mild wildem, glasigem Blick anstarrte.
    
    Am liebsten wäre er über sie hergefallen und hätte ihr das Hirn rausgefickt.
    
    Seufzend erinnerte er sich an seine Erziehungsziele und die süße Pein der Sehnsucht und brachte sie stattdessen dazu, seine Finger sauber zu lecken und so zum ersten Mal ihren eigenen Geilsaft zu ...