1. Ab in den Urlaub


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach oben rutschte und damit ihre makellosen Schenkel und schließlich auch ihren Slip frei gab. Der Aufstand in meiner Hose erfolgte sofort. Obwohl ich mir sagte, dass die wunderschöne Frau an meiner Seite meine Mutter war, so konnte ich doch den Blick nicht abwenden. Zum Glück gab es kaum Verkehr. Als ich dann merkte, dass Mutter bald aufwachen würde, richtete ich meinen Blick starr nach vorn. Die Beule in meiner Hose aber blieb. Mutter richtete sich auf, sah ihren Slip, sah die Beule in meiner Hose und grinste mich an.
    
    In Bratislawa gab es eine erste Überraschung. Da Mutter ja mit Vater fahren wollte, hatte sie nur ein Doppelzimmer bestellt. Und jetzt stand in dem Doppelzimmer auch ein Doppelbett und eine Änderung war nicht mehr möglich. Da es aber nur für eine Nacht war, beließen wir es dabei. Wir brachten unsere Sachen ins Zimmer und gingen dann zur Donau. Die herrliche Natur, die Donau, die Burg hoch über der Stadt -- man hätte jauchzen und jubilieren wollen. So nahm ich Mutter um die Taille und wirbelte sie herum. Und sie jauchzte tatsächlich. Aber wohl mehr vor Schreck.
    
    „Du verrückter Kerl, du. Lass mich runter."
    
    Dann standen wir uns still gegenüber und sahen uns in die Augen. Und wie auf ein Kommando umarmten und küssten wir uns.
    
    Mutter hatte dann die Idee, in der Donau zu baden. Als wir aber dann das Wasser aus der Nähe sahen, ließen wir es lieber bleiben. So standen wir nur eng umschlungen am Ufer und sahen auf den Fluss und die Schiffe.
    
    „Das ist ...
    ... wunderschön. .... Jens .... wollen wir ... würdest du mich bitte nochmal küssen?"
    
    Ganz zärtlich, aber fest, nahm ich sie in meine Arme und wir versanken in einem endlosen Kuss. Als ich Mutter dabei an die Brüste fasste, antwortete sie nur mit einem lustvollen Stöhnen. Uns an den Händen haltend ginge wir dann schweigend zurück.
    
    Nach einem schmackhaften Abendbrot gingen wir dann zum Schlafen. Mutter in einem 4XL T-Shirt und ich in einer weiten Schlafhose. Da es noch recht früh war, war es auch noch recht hell. Und da es sehr warm war, lag die Bettdecke bald am Boden. Und so strahlte mir Mutters nackter Arsch wie ein zweiter Mond entgegen. „Jens -- ich möchte ein bisschen kuscheln. Kommst du bitte zu mir?" Ausgerechnet. Ich hatte sooo einen Ständer. So kroch ich also hinter Mutter und versuchte, mich von ihr fern zu halten. Doch sie kam immer weiter nach hinten und dann gab es kein weiter mehr. Mutters Hintern drückte sich fest an meinen Bolzen.
    
    „Jens, ist das das, was ich vermute?"
    
    „Ja, Mama. Doch ich kann nichts dafür. Du bist so schön und dein nackter Hintern lacht mich so an Da geht das ganz wie von selbst."
    
    „Ich mache dir doch keinen Vorwurf. Es ist auch für mich ein sehr schönes Gefühl. Ein Kompliment. Weist du, wie lange ich so etwas nicht mehr gefühlt habe? ... Würdest du ... würdest du bitte deine Hose ausziehen? Und du kannst mir auch an den Hin ... Arsch fassen. Und fass mir auch bitte nochmal an die Brüste. Das war so ein wundervolles Gefühl."
    
    Ich ...
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