1. Ab in den Urlaub


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gewandert."
    
    Nun wusste ich auch, wozu ich meine festen Schuhe und Bekleidung einpacken sollte. Nach dem Frühstück ließen wir uns vom Hotelpersonal eine Route empfehlen -- schön, aber nicht zu schwer. Sie empfahlen uns genau das Richtige und wollten uns auch noch einen Führer mitgeben. Doch wir wollten alles selbst entdecken. Am Abend kamen wir müde, doch voller Eindrücke zurück. Doch so müde wir auch waren -- für einen zärtlichen Fick reichte es noch.
    
    Nun, um es etwas abzukürzen: Wir buchten noch eine Fahrt zu jenem Kloster, erwanderten die herrliche Bergwelt und traten die Heimreise auch noch braungebrannt an. Während einer unserer Wanderungen kamen wir an eine Stelle, da konnten wir uns nicht enthalten. Es war ein kleiner Bergsee, umgeben von hohen Bäumen und einer kleinen Wiese. Ohne ein Wort zu sagen zog Mutter ihre Sachen aus und rannte jauchzend in den See. Doch ehe ich nackt war, rannte sie mit einem erschreckten Schrei schon wieder zurück. Dann nahm sie meine Hand und wir liefen beide nochmal hinein. So sehr ich mich auch zu beherrschen versuchte, entfloh auch mir ein kleiner Schrei. Das Wasser war eiskalt. Und dann lagen wir auf der Wiese und fickten trotz des Risikos.
    
    Viel zu schnell waren die zwei Wochen vergangen. Die Heimreise verlief natürlich wieder über Istanbul, weiter nach Thessaloniki in Griechenland, entlang der Adria-Küste über Skopje, Podgoritza, Rieka teils durch das Gebirge, teils am Meer entlang und nach genau vier Wochen spät abends ...
    ... schaltete ich vor unserem Haus die Zündung aus. Entladen wollten wir das Auto erst Morgen. Angemeldet hatten wir uns nicht. Wozu auch.
    
    Da das Haus von außen vollkommen dunkel aussah betraten wir es leise, um niemanden zu wecken. Doch wir hatten nicht bedacht, dass unsere Jalousien sehr dicht sind. Kaum hatten wir die Haustür geöffnet, da tönte uns Gelächter und Kreischen von Frauen entgegen. Leise zogen wir unsere Schuhe aus und gingen nachsehen. Es kam aus dem Schlafzimmer. Mutter ging vorweg und ich bildete die Nachhut. Vor der Tür blieb sie nochmal stehen, atmete tief ein und riss sie dann mit einem Ruck auf. Da sie uns noch nicht bemerkt hatten und Vater so eine junge Blonde fleißig weiter fickte und eine zweite daneben saß und zusah, stieß sie einen markerschütternden Schrei aus. Sofort war Totenstille und Vater sah plötzlich ganz grau im Gesicht aus.
    
    „Raus hier! Alle! Sofort! Und lass dich hier nie wieder sehen. Deine Sachen kannst du von jemand holen lassen. Die Schlüssel bleiben hier."
    
    „Aber ..."
    
    „Kein Aber. Raus hier oder ich rufe die Polizei!"
    
    Mutter sah in diesem Moment (und nicht nur in diesem) wunderschön, aber auch sehr gefährlich aus. Als die Haustür hinter den Dreien ins Schloss gefallen war war es, als ob sie erwachte. Plötzlich sah sie ganz klein und hilflos aus.
    
    „Jensi, hilf mir. Ich habe es geahnt, aber nicht glauben wollen. Jensi, mein Liebling, bitte fick mich."
    
    Und da fing sie doch an zu schluchzen.
    
    Ich nahm sie auf meine Arme und trug ...
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