1. Ab in den Urlaub


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie in mein Zimmer.
    
    „Ich nehme an, du willst heute nicht in DEM Bett schlafen."
    
    Mein Bett ist kein Doppelbett, doch für uns beide war es groß genug. Nachdem ich sie nach ihrem dritten Orgasmus auch abgefüllt hatte, ist sie wie ein Kind an meiner Brust eingeschlafen. Als ich erwachte, sah ich in ihre strahlenden Augen.
    
    „Wie hast du gesagt, als wir das erste Mal gefickt hatten? Du weist nicht, ob du mich deinem Vater zurück geben wirst? Die Frage hat sich ja nun erledigt. DU bist jetzt mein Mann. Doch, Jens, auch für dich gilt, was du zu mir gesagt hast: Du gehörst mir nicht. Doch sei bitte ehrlich zu mir. Und jetzt bitte ich um einen Willkommensfick."
    
    Mutter war wie befreit. Sie tobte unter und auf mir und es war bis dahin nicht vorgekommen, dass wir beim Ficken gelacht hätten. Erst zu Mittag kamen wir aus dem Bett.
    
    Nachdem wir das Auto ausgeladen hatten, rief Mutter ihre Eltern an. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Mutter Opas Firma übernommen hatte? Nein? Also: Opa hatte eine Firma von ganz unten aufgebaut und sie dann Mama überschrieben und sich zurückgezogen. Mutter hat dann Vater bei sich eingestellt. Und jetzt erzählte Mutter von unserem Urlaub und dem gestrigen Vorfall. Im Hintergrund war dann Opas Stimme zu hören:
    
    „Na Gott sei Dank. Endlich. Und? Hast du schon einen Neuen?"
    
    „Wir kommen euch Morgen besuchen. So um drei, zum Kaffee."
    
    „Wir warten voller Ungeduld."
    
    „Du willst doch nicht etwa...?"
    
    „Doch, mein Schatz. Ich wette, sie ...
    ... finden es gut. ... So, und jetzt muss ich noch ein bisschen arbeiten."
    
    Als erstes schrieb sie eine Mail ans Finanzamt, in der sie um eine Buchprüfung ersuchte, da sie Unregelmäßigkeiten in der Buchführung vermute. Dann rief sie eine Freundin an, die auch in der Firmenleitung arbeitete. Vater muss sich in unserer Abwesenheit wie ein König afgeführt haben und kein Rock war vor ihm sicher. Eine ganze Weile saß sie dann in sich zusammen gesunken.
    
    „Weist du, dass Mütter manchmal auch ganz blöde Kühe sein können?"
    
    „Aber nicht, wenn sie so schöne Euter haben wie du."
    
    Und da lachte sie doch wieder.
    
    Als wir am nächsten Tag bei meinen Großeltern klingelten war die erste Frage:
    
    „Und wo ist dein ...? Neee, das glaube ich jetzt nicht. Das ist dein neuer Mann?"
    
    „Ja, Mama. Und was für einer."
    
    „Na da hast du ja endlich mal eine richtige Entscheidung getroffen. Leihst du ihn mir mal?" „Nana. Dann kriege ich aber Anita." (ach ja, ich hatte ja auch noch nicht erwähnt, wie Mutter heißt).
    
    „Meinetwegen. Aber ich glaube nicht, dass sie dich noch will wo sie jetzt so einen jungen hübschen Stecher hat."
    
    „Na? Hab ich dir nicht gesagt, dass sie es gut finden?"
    
    Und dann gings ans Erzählen.
    
    Dann gab es Abendbrot und dann ...
    
    "So, wir müssen dann aber."
    
    „Wollt ihr nicht hier bleiben?"
    
    „Jens, es ist deine Entscheidung."
    
    „Naja, ich wüsste schon gerne, wie du dich in zwanzig Jahren anfühlst. Aber du und Opa? Dein Vater?"
    
    „Und du und ich? Deine Mutter? Soll ich ...