1. Frivoler Urlaub: Der Dosensucher


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Hand wieder über meine Lust.
    
    „Wow, du läufst ja aus!", sagte er. „Brauchst kein Gleitmittel, was?"
    
    „Willst du jetzt quatschen oder mich ficken?", fragte ich schlussendlich.
    
    „Wenn ich ihn jetzt da reinstecke, ist es gleich soweit!"
    
    „Wehe, wenn nicht!", erwiderte ich.
    
    Im nächsten Augenblick spürte ich „ihn" wieder in dem „richtigen" Loch und Sekunden später begann ein Trommelfeuer, ein hemmungsloses Ficken in hoher Taktfrequenz, wahrlich ein Hämmern mit seinem Prügel.
    
    „Sag mir, wenn du so weit bist und hoffentlich bald!", forderte er ein.
    
    „Kann losgehen!", konnte ich nur noch sagen, hier schoss mir die Geilheit erneut durch den Körper, diesmal begleitet von seinem Stöhnen und - ganz offensichtlich - von seiner Füllung tief in mir. Er rammelte weiter, aber schoss dabei seine Ladung ab, stöhnte fast schon im Takt mit mir und wurde am Ende langsamer, bevor er seine Rute wieder einfach in mir stecken ließ. Mit kleinen Bewegungen sorgte er nochmal für kleine Augenblicke der Freude, schließlich wurde er schlaff und flutschte heraus.
    
    Erschöpft ließ ich mich auf den Bauch gleiten, jedoch nach wenigen Sekunden sagte er: „Komm, dreh dich mal um!" Ich folgte der Anweisung und merkte, wie er sich neben mich legte und auch zur Ruhe kam. Wir atmeten beide heftig.
    
    Vielleicht nach zwei bis drei Minuten stellten wir beide fest, dass ein Gang ins Wasser eine gute Idee war. Wir liefen langsam hinein, ich merkte bei jedem Schritt, wie und vor allem wo er mich ...
    ... ausgefüllt hatte. Und ich war echt bedient. Ich ließ mich ins Wasser fallen und er tat es mir gleich. Das kühle Nass reinigte und belebte uns und wir schwammen locker nebeneinander her.
    
    „Mal ehrlich, was hat dir denn jetzt am besten gefallen?", fragte ich - und rechnete mit einer Antwort „rund um meinen Po".
    
    „Am besten gefallen? Als du dein Kleid ausgezogen hast und ich das erste Mal deinen nackten Busen gesehen habe. Der ist der Hammer!", grinste er, fügte aber hinzu: „Aber das Finale war nicht zu toppen!"
    
    Ich grinste und strecke ihm, knapp über dem Wasser, nochmal meinen Busen entgegen, was er dankbar annahm und nochmals beide Brüste umfasste und nun zurückhaltender streichelte.
    
    „Fang nicht schon wieder an!", sagte ich.
    
    Wir gingen aus dem Wasser und sahen etwa in 20 Metern Entfernung ein Pärchen vorbeigehen. Auch nackt, wie wir. „Mal gut, dass die nicht vor fünf Minuten hier waren!", spottete ich, „bei unserer Show!"
    
    „Oh, wir hatten Zuschauer!", sagte er. „Was? Wann?", fragte ich. „Immer wieder mal, nicht durchweg. Na ja, du liegst hier am Swinger-Strand - was erwartest du denn? Das war doch für alle eine willkommene Show!"
    
    "Was...?", fragte ich.
    
    Wir waren am Handtuch angekommen, ich war fassungslos. Er nahm mein Tuch und trocknete sich ab, letztlich zog er sich langsam an. Ich konnte es noch immer nicht glauben. Wie konnte ich das nicht mitbekommen haben?
    
    „Ich muss jetzt los - schätze mal, so 50-100m weiter ist aber auch was los, falls du noch mehr ...