1. Frivoler Urlaub: Der Dosensucher


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... unterbrach er mich. Er blickte mich dabei ernst an, mit einem leichten Grinsen im Gesicht, aber so, als wolle er mich von der Qualität eines neuen Fernsehers überzeugen. Nun fügte er hinzu: „Und erzähl mir nicht, dass du das zum ersten Mal so gemacht hast!"
    
    Mehr als ein „Äh..." kam bei mir nicht, da ergänzte er: „... und dass es dir gefällt... na ja, war offensichtlich und ist es immer noch!". Er blickte dabei auf meinen Busen und spielte auf die dauerspitzen Nippel an.
    
    Ich wischte einmal darüber, aber das machte es nicht wirklich besser. Er hatte mich wirklich zu 100% entlarvt.
    
    „Gefällt es dir denn auch?", fragte ich. Er grinste: „Denk schon!", sagte er.
    
    „Das möchte ich sehen!", gab ich offen zu.
    
    Er lachte. Und zögerte.
    
    „Gehen wir erstmal ins Wasser!", sagte er, freundlich.
    
    Ich nickte froh.
    
    „Danach wirst du deine Show aber fortsetzen, so wie versprochen. Und ich werde zusehen, so wie du es vorher nicht erlebt hast!", bestimmte er.
    
    Ich schluckte.
    
    Schon richtete er sich auf, und bevor ich was sagen konnte, fielen Mütze, Schuhe, Shirt und Shorts und es blieb noch eine Boxer. Ehe ich mich versah, lag auch die auf meinem Tuch. Zum Vorschein kam ein halbsteifer Schwanz. Glänzende Spitze. Ein weißer Streifen am Körper, da, wo sonst die Badehose war, setzte das Ganze noch besser in Szene.
    
    „Gehen wir?", reichte er mir wieder die Hand und zog mich sanft hoch, ließ mir wieder den Vortritt, diesmal in das Wasser der Lagune. Das war so warm, dass wir ...
    ... direkt hineingleiten konnten. Es erfrischte sehr. Wir schwammen ein wenig, meist konnte man aber auch stehen und Fische schwammen schnell um uns herum.
    
    „Tut mir Leid, aber ich habe dich einfach zu spät gesehen!", sagte er. „Und als ich dich gesehen hatte, konnte ich auch nicht mehr wegschauen!", fügte er hinzu.
    
    „Du hast alles gesehen, oder?", fragte ich.
    
    „Soweit, wie du gekommen bist. Als du dich hingelegt hast, kam ich gerade über die kleine Düne, hab noch gesehen, wie du alles verstaut hast. Und ich dachte, du bemerkst mich vielleicht gar nicht. Dass du eine solche Show abziehst. Ehrlich, das konnte ich ja nicht erwarten!"
    
    Ich nickte - und mittlerweile glaubte ich ihm auch.
    
    „Und dann stand ich ja auch genau richtig. Ich dachte, wenn das mal gut geht. Aber weggucken kannste da ja auch nicht."
    
    „Ging nicht gut!", sagte ich kurz.
    
    Er nickte und grinste verwegen.
    
    Und er hatte mich am Haken.
    
    „Machst du das öfter?", fragte er.
    
    Ich antwortete ehrlich: „Schon mal ganz gerne im Bett, klar, welche Frau macht das nicht!"
    
    „So meinte ich das nicht!", lachte er, und ergänzte: „So in der Öffentlichkeit!"
    
    „Oh!", lachte ich, er hatte mich wieder erwischt.
    
    „Ich meide schon ganz gerne die Öffentlichkeit!", log ich. „Nicht jeder darf so einfach meine Brüste oder meine Pussy sehen!"
    
    „Schade!", sagte er.
    
    Es gab Abenteuer, aber die wollte ich ihm nicht erzählen.
    
    „Traumbusen!", sagte er, und sah auf meine Brüste, die gerade oberhalb der Wasserlinie waren. ...
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