Frivoler Urlaub: Der Dosensucher
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zu sehen.
Instinktiv änderte ich aber nichts daran.
Irgendwie gefiel mir das doch ganz gut.
Außerdem... er hatte ja schon mehr gesehen. Dass auch meine Nippel spitz waren - immer noch - konnte ich ihm ebenso wenig verbergen.
Er blieb aber sehr souverän und erledigte da seinen Job. Am Ende verschloss er die Dose wieder und legte sie unter den Steinhaufen zurück.
Dann blickte er mich an und sagte: „Tja!"
Ich sagte das Gleiche. Er rührte sich nicht.
Erst da wurde mir klar, was er meinte. Er spielte auf meine „Wettschulden" an. Die ich nun einlösen sollte, wenn es nach ihm ginge.
Schweigen.
Er grinste.
Ich musste auch lachen. Nicht im Ernst...
„Tut mir Leid, dass ich dich so angeschissen habe!", meinte ich entschuldigend. „Aber du hast mich im ziemlich falschen Moment erwischt und ich war irgendwie erregt und musste erstmal Dampf ablassen!"
„Irgendwie erregt.", wiederholte er.
„Mann, ja! Und dann kommst du und erzählst hier so'n Scheiß, mal ehrlich, das klang doch so dermaßen crazy, das konnte doch kein Mensch glauben!"
„Tja!", sagte er erneut, mit großen Augen und nickend, so als wolle er sagen: „Was es nich' alles gibt!"
„Ich - ich war mir bombensicher, dass du ein Spanner bist!", hielt ich fest.
„Danke dafür!", blieb er knapp.
„Nächstes Mal einfach vorher Bescheid sagen, dann..."
„Dann?", fragte er.
„Dann... oh Mann!", lachte ich hilflos. „Dann kann ich wenigstens die Finger noch rausziehen!"
Ich rollte fast schon ...
... kindlich mit den Augen.
Er nickte.
„Wie lang haste da eigentlich schon gestanden?"
„Och, so vier, fünf Minuten?", sagte er ganz offen.
Ich konnte nur noch lachen, verdrehte wieder die Augen und meinte: „Shit!"
Er lachte ebenso.
„Es hat mir aber gefallen!", sagte er. Und fügte hinzu: „Und deshalb würde ich dein Angebot der Fortsetzung auch annehmen. Gehen wir wieder an deinen Platz?".
In dem Augenblick stand er auch schon und hielt mir eine Hand hin. Ich ließ mich von ihm hochziehen und stand nun vor ihm. Mit ein paar Klapsen schlug ich den Sand von meinem Popo, der durch den Schneidersitz dahin geraten war. Er deutete mit der Hand auf mein Handtuch, ich lächelte ihn zähnefletschend an und ging wieder vor. Dort angekommen stellte ich mich auf mein Handtuch und sagte: „Also, ich weiß, dass sah jetzt schon so aus, aber bitte nicht denken, dass ich sowas immer mache!".
„Absolut nicht!", konstatierte er ironisch. „Nimm doch wieder Platz!", sagte er - einleitend für eine von mir versprochene Show.
„Gerne!", sagte ich und nahm wieder Platz.
Er setzte sich auf einen kleinen Steinhaufen, vielleicht anderthalb Meter weit weg. Eigentlich direkt dran an mir.
Schweigen - und Unsicherheit bei mir. ‚Ich hatte das ja nicht wirklich so ernst gemeint,' dachte ich.
„Also ich meinte das ernst!", sagte er, so als könne er meine Gedanken lesen.
„Suuuper!", fuhr ich wieder hoch. „Ich mein, ich kann das doch nicht einfach machen, ich..."
„Hast du doch schon!", ...