Perverses Sau
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Überraschung, wenn du einverstanden bis, werden wir dich jetzt beide weiter benutzen. Glaube mir, wenn wir mit dir fertig sind, dann kannst du nicht mehr laufen."
Begeistert konnte ich nur nicken, denn Volker brauchte bestimmt eine Pause, nur ich konnte nicht genug bekommen. Uwe war mein Nicken nicht ausreichen und deswegen fragte er nach. „Wenn du es wirklich willst, dann sag es laut, bettel darum."
In dem Moment konnte ich es nicht mehr abwarten und so bettelte ich: „Bitte, bitte, macht weiter, benutzt mich, ich will all das Erleben, was ich im Chat angegeben hatte. Lasst nichts aus, macht mich fertig, bis ich nicht mehr kann." „Ok, das war eindeutig", betätigte Uwe, „wir machen solange weiter, bist du um Gnade bettelst."
Ruhig ging er zum Eingang und entkleidete sich gemächlich. Nur in Turnschuhe kam er zurück und ich staunte über seinen Penis. Der war mindestens genauso groß wie Volkers und auch genauso dick.
Waren außer Johannes alle Männer so gut bestückt?
Wo versteckte sich Johannes eigentlich?
Und - warum hatte er mich aus meiner Lage nicht befreit, bevor es zum Schlimmsten kam?
Und - warum befreit er mich nicht jetzt vor meiner maßlosen Geilheit?
Uwe kam gleich mit seinem Penis nah zu meinem Kopf. „Den musst du erst sauber lutschen, bevor ich ihn in deine Fotze stecke, schließlich will Volker gleich nicht in ein verschmutztes Loch ficken." Dabei zog er seine Vorhaut zurück und präsentierte mir den Peniskäse unterm Kranz. Zu Volker meinte ...
... er: „Du hast doch nur in ihr Fickmaul gespritzt oder bekomme ich gleich eine Butterfahrt?" „Klar doch, wie abgesprochen, nur ist die so nass, dass es sich fast so anfühlt", antwortete er.
Inzwischen befand sich sein ungewaschener Penis direkt unter meiner Nase, und obwohl der ganze Raum sowieso schon nach Pisse stank, konnte ich den beißenden Geruch riechen. Das war gut, das wollte ich haben und so schnappte ich zu. Damit überraschte ich aber Uwe, und während ich seinen Penis sauber lutschte, jubelte er zu Volker: „Stimmt, das ist das perverseste Luder, das wir jemals hier hatten."
In meinem Mund wuchs sein Teil auch noch und somit war der noch größer als Volkers, einfach ein Hammer. Uwe wurde auch immer unruhiger und begann in meinen Mund zu stoßen. Von meinem Kotzreiz am Anfang gelernt, legte ich gleich meine Hände um seinen Schaft und verhinderte das zu tiefe Eindringen. Uwe war aber die Eindringtiefe zu gering, deswegen forderte er: „Los umdrehen, ich will dich in deine Fotze ficken."
Geschwind drehte ich mich, streckte ihm meinen Hintern entgegen und legte meinen Kopf an den ekeligsten Platz in diesem Raum, in die Pissrinne. Erfreut bemerkte ich, dass Volkers Ausscheidung noch nicht abgelaufen war und genüsslich leckte ich durch die Pfütze. Die beiden bemerkten meine Handlung, und während Uwe nur laut staunte, bemerkte Volker: „Habe ich dir doch heute Morgen schon gesagt, die steht auf so was. Es war gut, dass wir den Abfluss verstopften."
Inzwischen war Uwe ...