1. Perverses Sau


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Sehr viel später erfuhr ich warum, ich will aber jetzt nicht darauf eingehen.
    
    Mit Svetlanas Unterstützung schlich ich mich heimlich aus dem Haus, fuhr zu meinem Prinzen und der baute für mich ein Traumschloss. Die folgenden zwei Jahre waren wir die glücklichsten Menschen der Welt. Johannes tat alles für mich, jeden Wunsch las er von meinen Lippen ab und zusammen redeten wir schon von einer Hochzeit.
    
    Der hinterlistige Plan
    
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    Da gab es nur ein Problem, seine Mutter. Bisher hatte Johannes mich ihr noch nicht vorgestellt und begründete es mit seinem Stiefvater Volker. Jedes Mal wenn er zu seiner Mutter fuhr, stritt er mit ihm und brauchte Zuhause Tage um seinen Frust abzubauen.
    
    „Stell dir mal vor", meinte Johannes nach einem Besuch, „der Penner ist sogar in einer perversen Kontaktbörse angemeldet und betrügt Mutter regelmäßig. Ich habe es ihr gesagt und sie glaubt mir nicht." Tröstend nahm ich meinen Schatz in den Arm und überlegte laut: „Wenn ich dir nur helfen könnte, ich würde alles dafür tun."
    
    Johannes ließ sich noch einen Augenblick weiter trösten, doch dann meinte er: „Ich müsste ein paar Fotos von ihm bekommen, welche auf denen er gerade eine andere Frau fickt." „Klasse Idee", lobte ich ihn, „mit den Bildern würde dir deine Mutter glauben, nur wie willst du an solche Bilder kommen?" „Ich müsste eine Frau finden, die ihn für meine Fotos verführt", überlegte er laut. „Eigentlich könntest du das sogar sein, denn er kennt dich ...
    ... doch noch gar nicht." Entsetzt fuhr ich hoch: „Das kann doch nicht dein Ernst sein!" „Du wolltest mir doch helfen, egal wie", ergänzte Johannes noch, bei mir liefen aber einfach nur noch die Tränen.
    
    Damit war auch unser Gespräch beendet und an dem Abend lagen wir das erste Mal getrennt im Bett. Verzweifelt schlief ich irgendwann ein. Am nächsten Tag redeten wir nicht mehr über das Thema und unser liebevolles Miteinander stellte sich wieder ein. Einen Monat später kam er ein weiteres Mal niedergeschlagen von seiner Mutter zurück und klagte über seinen Stiefvater. Diesmal suchten wir aber nicht nach einer Lösung, dieses Mal landeten wir im Bett und anders als sonst war Johannes an dem Abend besonders heftig. An den folgenden Tagen war er sehr häufig im Internet auf dubiosen Seiten und probierte anschließend einiges an mir aus.
    
    Unbedarft ließ ich ihm seine Freiheit und genoss sein verstärktes Sexverlangen. Da ich ihm nichts verwehrte, begann er mir sogar einzelne Pornoausschnitte vorzuspielen und versuchte mit mir die gleichen Szenen nachzuspielen. Im Nachhinein betrachtet nahm er mir dabei meine sexuellen Hemmungen und bereitete er mich für meinen besonderen Einsatz vor.
    
    Zwei Wochen später fühlte ich mich schon fast wie sein verkommendes Flittchen, war aber glücklich über seine Zufriedenheit. Am Wochenende musste er abermals zu seiner Mutter und kam frustriert zurück. Nachdem er aber seine Mails abgerufen hatte, strahlte er vor Freude.
    
    „Er hat angebissen", jubelte ...
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